Das neue Werkbuch zu Busse und Versöhnung.
Material von rpi-virtuell
Heilungsgeschichten | Passionsgeschichten | Wunderberichte | …

Artikel im WiReLex
WiReLex, das Wissenschaftlich-Religionspädagogischen Lexikon der Deutschen Bibelgesellschaft, hat einen bibeldidaktischen Artikel von Christian Butt zur Passion und zu Ostern online gestellt mit folgenden Kapiteln:
- 1. Mitten im Kinderleben!
- 2. Bedenkenswertes
- 3. Biblisch-theologische Reflexion
- 4. Didaktische Überlegungen
Artikel von Christian Butt
Medientyp: Fachinformation
Schlagworte: Passion, Ostern, Auferstehung

Zeitschrift für den Religionsunterricht des Bistums Mainz
Inhalte dieser Zeitschrift für den Religionsunterricht:
Wunder im Alten Testament, Seite 4
Jesu Wunder als Erzählungen, Seite 11
Was halten wir heute von Wundern? Seite 16
Esoterik und Wunder, Seite 21
Für die Praxis:
Wundergeschichten - Die Heilung des blinden Bartimäus, Unterrichtsbausteine für die Grundschule (3. Klasse), Seite 27
Wunder am Beispiel von Whitney Houstons Song "When you believe"
Unterrichtseinstieg für die Sek. I (ab Kl. 8), Seite 29
Die wundersame Jungfrauengeburt im Protevangelium des Jakobus
Ein Vorschlag zur Arbeit mit apokryphen Wundergeschichten im Religionsunterricht der Sek. II, Seite 31
"Er richtet auf und heilt"
Die Heilung der gekrümmten Frau, Überlegungen zum Umgang mit Wundererzählungen in der Sek. I, Seite 42
Zwischen Skepsis und Glaube - Gibt es Wunder?
Bausteine für eine Auseinandersetzung mit Begriff und Phänomen der Wunder in der Sek. II, Seite 46
Medientyp: Fachinformation, Medien, Zeitschrift/Buch
Schlagworte: Wunder, Esoterik, Protevangelium

Unterrichtseinheit
In dieser Unterrichtseinheit sollen die Kinder der 3./4. Klasse als „Wunder-Entdecker“ aktiv werden.
Kinder im 3. und 4. Schuljahr sind fasziniert von Wundergeschichten. Aber sie fragen auch nach, z.B. „Was ist eigentlich ein Wunder?“ „Kann ich auch heute noch Wunder erleben?“ „Warum klappt es denn heute nicht mehr, was Jesus damals gemacht hat?“ „Sind Wunder nicht bloß Zufälle?“ Die Frage, ob es im Leben noch mehr gibt als das, was wir sehen und anfassen können, beschäftigt Kinder. In dieser Einheit erwerben die Kinder Kompetenzen, die es ihnen ermöglichen, angemessen mit diesen Fragen umzugehen.
Artikel von Martin Autschbach
Medientyp: Praxishilfen, Arbeitsblatt, Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Jesus Christus, Wunder, Heilung, Bibeldidaktik

Unterrichtsvorschläge
4teachers.de stellt zu Passion und Ostern Unterrichtsvorschläge und Unterrichtsmaterialien bereit. Allerdings muss man sich bei 4teachers registrieren lassen und es ist eine Tauschbörse von Lehrern für Lehrer.
Medientyp: Praxishilfen, Aufgabenstellung
Schlagworte: Passion, Ostern

Lied des Monats April 2015
Kurt Mikula schreibt zu diesem Lied:
Das Lied "Ein Wunder" erzählt davon, wie Bartimäus die Augen aufgingen. Wer achtsam ist, kann solche Wunder heute noch erleben. Hier kannst dir das Lied in voller Länge anhören (MP3), das Video ansehen und den Text ,die Arbeitsblätter und einen Bartimäus Gottesdienst downladen.
Du bist eingeladen, die Materialien zu nützen, die hier eingestellt sind."
Medientyp: Medien, Audio, Gebet/Lied, Video
Schlagworte: Wunder, Heilung, Blindheit

Theologisieren mit der Matthäus-Passion von Johann Sebastian Bach
– Ein kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf für die Grundschule
Anne Klaaßen schreibt zu ihrem Unterrichtsentwurf:
"Auf ganz eigene Art denken bereits Grundschulkinder über den Sinn von Jesu Tod nach. Sie lernen Jesus als hilfsbereiten Menschen kennen, der sich Menschen zuwendet, sie heilt oder rettet und ihnen von Gottes Nahe-Sein erzählt. Warum dieser vorbildliche Mensch so elend am Kreuz sterben muss, reizt immer wieder neu zum Nachdenken und Theologisieren mit Kindern.
Ich versuche diesmal, meine Einheit zu Passion und Ostern mit Musik aus der Matthäus-Passion zu gestalten. Ich will ausprobieren, wie die alte Musik meine Schülerinnen und Schüler im 4. Schuljahr anspricht. Einige ausgewählte Strophen aus den Chorälen stehen neben geläufigeren Liedern des Religionsunterrichts. Wie wird sich die Religionsgruppe darauf einlassen? Zu welchen Gedanken werden sie sich anregen lassen?
Medientyp: Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Ostern, Kreuzigung, Passion, Bach

Unterrichtsmaterialien
Der Calwer Verlag stellt in einer Leseprobe sechs Farbtafeln mit passenden Gebetstexten zur Passions- und Osterzeit zur Verfügung.
Medientyp: Medien, Gebet/Lied, Praxishilfen, Arbeitsblatt
Schlagworte: Passion, Passionszeit, Ostern

Biblische Geschichten
Der evangelische Pfarrer und Prof. em. für Religionspädagogik Frieder Harz bietet auf seiner Homepage Erzählvorschläge zu biblischen Geschichten mit religionspädagogischen und fachlichen Hinweisen. Dazu kommen zahlreiche Erzählungen zu kirchengeschichtlichen Themen.
In diesem Beitrag mit dem Titel „Heilungsgeschichten“ liefert Frieder Harz eine Einführung und Episoden aus den Evangelien:
- Einführung
- Was Hände für das Leben bedeuten (Markus 3,1-6)
- In geschenkten Beziehungen Lähmung überwinden (Markus 2)
- Ausgestoßen sein und wieder dazugehören (Markus 1,40-44)
- Jesus, hörst du mich? (Markus 10,46-52)
- Wieder aufrecht gehen können (Lukas 13)
Medientyp: Praxishilfen, Erzählung
Schlagworte: Heilung, Hand, Lepra, Bartimäus, Wunder

Werkstatt-Ergebnis
Ergebnisse einer Lernwerkstatt des RPI Loccum zum Thema Wunder. Die Kollegen und Kolleginnen haben zur Verfügung gestellt, was sie zu einzelnen Wundern erarbeitet haben: anregende Ideen und Arbeitsblätter.
Medientyp: Praxishilfen, Arbeitsblatt, Aufgabenstellung
Schlagworte: Wunder

Chronologische Einordnungmaterialien
Für Nicht-Lesekinder und Leseanfänger kann es hilfreich sein, in knappen acht Bildern den letzten Weg Jesu in reduzierter Optik zu wiederholen. Dazu stehen jetzt zwei Lernbausteine zur Online-Benutzung bereit, mit denen die Reihenfolge der Ereignisse gefestigt werden kann. Allerdings ersetzen sie trotz Audio-Hilfe (mouse-over) nicht die Erschließung der Passions- und Ostergeschichte im Unterricht, sondern setzen diese voraus. Erfreulich: als PDF hat die Lehrkraft direkten Zugriff auf die Bilder bei sparklebox.co.uk – das kann schon beim Erzählen eine “visual aid” sein.
Medientyp: E-Learning, Online Lesson, Praxishilfen, Aufgabenstellung
Schlagworte: Passion, Passionszeit, Ostern
Religiöse Onlinespiele
Einen etwas ungewöhnlichen Zugang zu Ostern bietet Monika Weißenböck von der Privatvolksschule Mary Ward in St. Pölten für den Religionsunterricht an.
Artikel von Weißenböck, Monika
Medientyp: E-Learning, Online Lesson, Medien, Internetportal, Praxishilfen, Aufgabenstellung
Schlagworte: Passion, Ostern, Quiz, Fastenzeit, Aschermittwoch, Kreuz

Bildersammlung
Religiöse Bilder und Kunst im Unterricht - Bildersammlung von PD Dr. Martin Sander-Gaiser, Theologische Fakultät der Universität Leipzig.
Medientyp: Medien, Bild
Schlagworte: Passion, Bildersammlung

Bildersammlung
Religiöse Bilder und Kunst im Unterricht - Bildersammlung der Universität Leipzig.
Medientyp: Medien, Bild
Schlagworte: Passion, Bildersammlung
Bildersammlung
Religiöse Bilder und Kunst im Unterricht - Bildersammlung von PD Dr. Martin Sander-Gaiser, Theologische Fakultät der Universität Leipzig.
Medientyp: Medien, Bild
Schlagworte: Passion, Bildersammlung

Bildersammlung
Religiöse Bilder und Kunst im Unterricht - Bildersammlung von PD Dr. Martin Sander-Gaiser, Theologische Fakultät der Universität Leipzig.
Medientyp: Medien, Bild
Schlagworte: Passion, Bildersammlung

Vorlage
Das Spiel mit dem Dreidel ist ein Kinderspiel zu Chanukka. Der Dreidel ist ein Kreisel mit vier Seiten, auf denen ein hebräischer Buchstabe zu sehen ist. Es sind die Anfangsbuchstaben der Worte Nes gadol haia scham. Das bedeutet: Ein großes Wunder geschah dort! Gemeint ist das Wunder von Chanukka, bei dem ein kleines Krüglein Öl die Menora auf wundersame Weise acht Tage lang zum Leuchten brachte.
Dreidel-Bastelbogen zum Download und Spielanleitung, zur Verfügung gestellt vom jüdischen Museum Berlin.
Medientyp: Praxishilfen, Aufgabenstellung
Schlagworte: Chanukka, Dreidel
Materialsammlung
Arbeitsblätter und Folienvorlagen, Lieder und Spiele für verschiedene Wundergeschichten.
Artikel von Hans-Rainer Preiss
Medientyp: Praxishilfen, Arbeitsblatt, Aufgabenstellung
Schlagworte: Jesus Christus, Wunder
Präsentation mit Aufgaben, Arbeitsblättern und Audio
Diese Präsentation geht Schritt für Schritt durch die Karwoche bis hin zur Auferstehung. Sie besteht aus einfachen Legebildern und Texten mit Aufgabenstellungen.
Hier finden Sie die Arbeitsblätter zu den Aufgaben:
- Das letzte Mahl: Arbeitsblatt (PDF)
- Fischgräte - Hoffnung - Arbeitsblatt (PDF)
- Fischgräte - Ich hoffe (PDF)
- Hoffnung säen (PDF)
- Jesus betet - Arbeitsblatt (PDF)
- Tisch - Arbeitsblatt (PDF)
- Passion und Ostern (Audio)
Medientyp: E-Learning, Online Lesson, Medien, Bild, Präsentation, Praxishilfen, Arbeitsblatt, Aufgabenstellung, Erzählung
Schlagworte: Passion, Ostern, Auferstehung, Karfreitag, Selbstgesteuertes Lernen

Unterrichtsimpulse und Materialien
Das RPI der EKKW/EKHN stellt in seinem Grundschulbereich Materialien und fachdidaktische Impulse zur Passionszeit bereit: zu Fasten und Kreuzweg, zur Tempelreinigung und zur Verurteilung Jesu.
Medientyp: Praxishilfen, Arbeitsblatt, Aufgabenstellung, Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Passion, Passionszeit, Fastenzeit, Tempelreinigung, Einzug, Tempel, Verurteilung, Freunde

Bildersammlung
Religiöse Bilder und Kunst im Unterricht - zusammengestellt von Dr. Martin Sander-Gaiser, PD für Religionspädagogik an der Universität Leipzig.
Medientyp: Medien, Bild
Schlagworte: Jesus Christus, Wunder

Führungen zum Kirchenjahr
Das Germanische Nationalmuseum Nürnberg bietet zu verschiedenen Themen des Kirchenjahres 90minütige Spezialführungen an: Advent und Weihnachten / Heilig-Drei-König / Passion und Ostern / Himmelfahrt sowie zu Tod und Trauer. Außerdem gibt es Führungen zu Johannes dem Täufer, Christusbildern, Kirchenbau, zur Volksfrömmigkeit, Luther u.a.m.
Medientyp: Lernorte, Lokale Einrichtung
Schlagworte: Kirchenjahr, Passion, Ostern, Weihnachten, Jesus Christus, Johannes der Täufer, Martin Luther
Präsentation mit einfachen Legebildern und Texten
Eine einfache Präsentation zur Passionsgeschichte Jesu und Ostern mit gelegten Bildern und Texten von Sabine Grünschläger-Brenneke, PI Villigst.
Artikel von Sabine Grünschläger-Brennecke
Medientyp: Medien, Bild, Praxishilfen, Erzählung
Schlagworte: Passion, Ostern, Auferstehung, Kreuzigung, Einzug, Jerusalem, Gründonnerstag

Video mit Standbildern und Vorlesetext
In diesen Tagen zwischen Palmsonntag und Ostern - eine Geschichte für Familien, Kitas und Grundschulen - und in diesem Jahr besonders für Zuhause, von Ulrich Walter, PI der EKVW.
https://youtu.be/rQITVhpEt10
Mehr...
Und hier wird das Friedenskreuz erklärt
Medientyp: Medien, Bild, Video, Praxishilfen, Erzählung
Schlagworte: Ostern, Passion

Andacht zu Passion und Ostern
Ein Vorschlag mit Bildstationen, die Bilder entstammen dem Band 5 aus der Reihe "Was uns die Bibel erzählt" von Kees de Kort.
Medientyp: Praxishilfen, Aufgabenstellung
Schlagworte: Passion, Ostern, Andacht

Einführung und einzelne Psalmen
Die EKiBa stellt eine Reihe von Psalmen in leichter Sprache zur Verfügung:
- Psalm 8
- Psalm 22 (in Teilen, Passion)
- Psalm 23 (Vom guten Hirten)
- Psalm 24 (Adventspsalm)
- Psalm 36, 6 - 10
- Psalm 91
- Psalm 98 (Musikpsalm)
- Psalm 100 (zum neuen Jahr)
- Psalm 103 (in Auszügen)
- Psalm 104
- Psalm 121
- Psalm 126
- Psalm 139 (im Wechsel)
Medientyp: Medien, Gebet/Lied, Praxishilfen, Arbeitsblatt
Schlagworte: Psalmen, Neujahr, Psalm 23, Psalm 22, Psalm 103, Psalm 139

Biografisches Lernen in Begegnung
Zum Inhalt der rpi-impulse 4/2018
"Ich werde am Du - Biografisches Lernen in Begegnung":
EDITORIAL, Nadine Hofmann-Driesch, Christian Marker, Uwe Martini, Matthias Ullrich
PERSONEN & PROJEKTE
- Über „Wunder“ und „Wundern“: erster ökumenischer Studientag in Fulda und Hanau
- Exkursion in die syrisch- orthodoxe Gemeinde Mor Afrem & Mor Theodoros in Gießen
- „Diese Arbeit erfahre ich als großes Privileg“ – Interview mit Uwe Martini
- Katja Friedrichs-Warnke und Gabriele Sies sind auf neuen Wegen unterwegs
- Smartphone an im Unterricht: Mitmachen und gewinnen mit dem Youngclip-Award
@ Weblink zu diesem Artikel:-https://unsere.ekhn.de/medien/youngclip-award.html
KIRCHE & STAAT
- EKKW-Broschüre zum Schulpfarramt erschienen
THESEN
Nadine Hofmann-Driesch, Christian Marker, Uwe Martini, Matthias Ullrich: Zwölf Thesen zum Biografischen Lernen in Begegnung
WERKSTATTBERICHTE
- Marianne Biskamp-Dotzert: „Ich erzähle mich selbst “
M1 100 Tage - 100 Kästchen Teil 1
M2 100 Tage - 100 Kästchen Teil 2
- Susanne Hold: GewissenHAFTes Handeln – EinBLICKE hinter Gefängnismauern
M1 Sinn und Zweck von Strafe
M2 Kleine Freiheiten
M3 Tagesablauf im Gefängnis
M4 Literaturhinweise (für Sozialassistenten zu empfehlen)
M5 Fragestellungen/Arbeitsauftrag JVA-Besuch
M6 Berichte von JVA-Besuchen
M7 Info auf der Schulhomepage
- Bernd Schwarz: Ich für den Anderen! Oder: Welchen Sinn hat der Einsatz für den Nächsten?
- Edith Höll: Erlebte Geschichte(n)!
M1a Planungsmaske PROWO
M1b Ablauf und Ideen
M2 Zweiter Weltkrieg und Trauma
M3 Mini-Input Interview
M4 Anschreiben an die Senioren
M5 Fragenkatalog
M6 Auswertung Interviews
M7 KU Fragen an Senioren
- Kerstin Ortmann: „Was machst denn Du so?
M1 Meine Probleme – Probleme anderer
M2 Mr. Washington
M3 Satzanfänge Vorbilder
- Deborah Krieg: Biografielernen in der Begegnung mit Anne Frank
@Weblink zu diesem Artikel: https://www.bs-anne-frank.de
ZWISCHENRUF
- Marcell Saß: Biografie und Professionalität – ein Zwischenruf
FACHDIDAKTISCHER BEITRAG
- Nadine Hofmann-Driesch: „Wer bist du gewesen? – Wer bin ich?“ – Begegnung mit Katharina von Bora
M1 Kleider machen Leute: Ich erstelle eine Collage dazu.
M1a Brief an Katharina: Kleider heute
M2 So sieht mein Tag aus: Ich trage meinen Tagesablauf in eine Uhr ein.
M3 Meine Wünsche für mein Leben:Ich schreibe Katharina einen Brief.
M4 Was mir Angst macht – Was mir Mut macht: Ich schreibe Katharina einen Brief
M5 Bleiben oder fliehen? Was rätst du Katharina? Begründe deine Meinung!
M6 Wie geht es weiter? Bild „Die Flucht aus Nimbschen in Heringsfässern“ weiter malen
M7 Statue „schreitende Katharina“ nachstellen und Körperübungen zum Selbstbewusstsein erproben
M8 „Was kann man tun bei bösem Gerede?“: Schreibgespräche
M9 Das ist meine Familie. Kinder stellen ihre Familie mit Kegeln dar – sie erzählen einem Partner davon.
M10 Meinen Lieblingsplatz mit Legematerialien (in einem Schuhkarton) gestalten
M11 Wer mir wichtig ist. Ich schreibe Katharina einen Brief.
M12 Geborgenheit erspüren. Ich baue zusammen mit einem Partner aus Decken eine Burg.
M13 „Eine feste Burg ist unser Gott.“
Alle Materielien auf der Seite des Materialpool Grundschule.
- Uwe Martini: Short Cuts „Gnade“
M1 Überschriften für eigene Erlebnisse
@ Weblinks zu diesem Artikel:
https://www.evangelische-akademie.de/medienzentrum/medienzentrum/medien/__/event/377/
https://de.wikipedia.org/wiki/Gnade_der_späten_Geburt
https://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/16628
- Anke Kaloudis und Serdar Özsoy: Rassismus entgegentreten!
M1 Rassismus in unserer Gesellschaft
M2 Martin Luther King und MalcolmX
@Weblink zu diesem Artikel:
http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/173908/glossar
http://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/201549/1965-ermordung-von-malcolm-x;
https://de.wikipedia.org/wiki/Malcolm_X
http://www.malcolmxprojekt.de/brief-aus-mekka/
http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/173908/glossar?p=5
https://www.schule-ohne-rassismus.org/startseite
- Kristina Augst: „Vielleicht hat Gott noch einen ganz anderen Namen für mich .. "
M1 Der eigene Name
M2 Interview mit Noah Pauli.
@Weblink zu diesem Artikel:
https://www.gender-nrw.de
https://www.youtube.com/watch?v=THHdz20w_n8
KONFIRMANDENARBEIT
- Achim Plagentz: I have a Dream – Today
M1 Portrait MLK
M2 Namenszug „Martin Luther King Jr.“ auf DinA4
M3 Kärtchen Kompetenzerwartungen
M4 Anleitung Stöckespiel
M5 Lebensstationen auf DinA4-Zetteln (3-5 Farben, je nach Anzahl der Gruppen)
M6 Übersicht Lebensstationen
M7 Arbeitsauftrag
M8 Benötigtes Arbeitsmaterial
PRAXIS TIPPS
- Filme zum Thema
- Lit-Tipps
- Buchbesprechungen
- Bibelhaus
- Materialpool des RPI
TIEFGANG, Anke Trömper
Medientyp: Medien, Zeitschrift/Buch, Vorbereitung, Projektplanung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Gefängnis, Strafvollzug, Erzählen, Biografie, Anne Frank, Katharina von Bora, Rassismus, Biografisches Lernen, Zeitzeugen, Weltkrieg, Begegnungslernen, Kommunikation, Reformation, Gnade, Antirassismus

Unterrichtsvorschläge
4teachers.de stellt zahlreiche Unterrichtsideen zu Jesus vor: zur Nachfolge, zu Wundern und Heilungen, Gleichnissen, Passion und Ostern sowie zur Zeit und Umwelt. Um die Materialien herunterladen zu können, muss man sich allerdings registrieren lassen. Und da es eine Tauschbörse ist, wird auch das Einstellen eigenen Materials erwartet.
Medientyp: Praxishilfen, Aufgabenstellung, Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Jesus Christus
Sammlung biblischer Geschichten
Der evangelische Pfarrer und Prof.em. für Religionspädagogik Frieder Harz bietet auf seiner Homepage viele biblische Geschichten (aus dem AT und dem NT) mit religionspädagogischen und fachlichen Hinweisen sowie Erzählvorschlägen.
In diesem Beitrag mit dem Titel „Projekte und Anlässe“ liefert er 30 Episoden aus dem AT und NT, die zu verschiedenen Projekten, Anlässen und Festzeiten im Jahreskreis passen:
- 1. Mose 1 (Schöpfungsgeschichte): Alles kommt von Gott - Eine gute Welt zum Leben
- 1. Mose 2 (Schöpfungsgeschichte): Wunder des Lebens - Die Welt ist ein wunderschöner Garten
- 1.Mose 7-9 (Noah und die große Flut - In der Not behütet
- 1. Könige 19 (Elia spürt Gott): Ist Gott im Sturm oder im feinen Lufthauch?
- Johannes 4 (Begegnung am Brunnen): Was ist 'Wasser des Lebens'?
- Unsere Sinne: Sehen und Hören - Heilung des Bartimäus (Markus 10,46-52)
- 1. Mose 11 (Turmbau zu Babel): Faszination der Türme
- 1. Samuel 16 (David musiziert vor Saul): Wir das Spielen gelingen?
- Wie die Jesusgeschichten zu uns gekommen sind
- Martin Luther übersetzt auf der Wartburg das Neue Testament
- 1. Mose 4 (Kain und Abel): Umgang mit der eigenen Wut
- 1. Mose 18 (Sara lachte): Alte Menschen
- 1. Könige 3 (Salomons Wunsch): Was sind gute Wünsche?
- Wie war es früher? - Wie hat Jesus als Kind gelebt?
- Über Armut und Reichtum nachdenken - Beobachtung am Opferkasten (Markus 12,41-44)
- Miteinander essen, miteinander teilen - Speisung der Vielen (Markus 6,30ff.)
- Vom Suchen und Finden - Gleichnis von der verlorenen Münze (Lukas 15)
- Lukas 1: Maria erhält eine Botschaft von Gott
- Lukas 1: Maria und Elisabeth erzählen einander von ihren Botschaften
- Lukas 2: Maria und Josef auf einem beschwerlichen Weg
- Lukas 2: Die Hirten bekommen eine wichtige Botschaft
- Matthäus 1: Josefs Engel - Zur Rolle des Josef im Matthäusevangelium
- Matthäus 2: Die Weisen aus dem Morgenland folgen dem Stern
- Lukas 2: Der alte Simeon begrüßt den neugeborenen Jesus
- Mit Petrus in Jerusalem
- Jesu Einzug in Jerusalem (Markus 11)
- Streit im Tempel von Jerusalem (Matthäus 21,12f.)
- Gemeinsam an einem Tisch - das Abendmahl (Markus 14,12ff.)
- Jesus macht sich zum Diener ("Fußwaschung") - Johannes 13
- Markus 16: Die Frauen am leeren Grab und die Botschaft des Engels
- Lukas 24: Der Weg nach Emmaus
- Johannes 20,11-18: Der Auferstandene begegnet Maria aus Magdala
- Johannes 20,24ff.: Thomas begegnet dem Auferstandenen
- Apostelgeschichte 1: Auf neuen Wegen von Jesus Christus begleitet (Himmelfahrt Christi)
- Apostelgeschichte 2: Von der Mutlosigkeit zur Begeisterung - Das Pfingstfest gestalten
Medientyp: Praxishilfen, Erzählung
Schlagworte: Erzählung, Geschichte, Passion, Ostern, Kirchenbau, Abendmahl, Auferstehung, Himmelfahrt, Pfingsten, Advent, Weihnachten, Maria, Engel, Noah, Kain, Abel, Schöpfung, Gleichnisse, Umwelt Jesu, Sara, Abraham, Wunder, Tempel, Bibelübersetzung, Luther, Wartburg, Taufe, Jesus Christus, Überlieferung, Wasser, Bartimäus, Elija

Präsentationen
In den Weinbergen von Senheim an der Mosel ist dieser schlichte und zugleich eindrückliche Kreuzweg zu finden. Die Aufnahmen liegen in verschiedenen Ausgaben vor: Der traditionelle katholische Kreuzweg mit 14 Stationen, wahlweise mit Detailaufnahmen und Text, sowie die ausschließlich biblischen Stationen in gleicher Weise. Sie eignen sich zur Einführung, Begleitung oder Wiederholung der Passionsgeschichte.
Artikel von Lehr-Rütsche, Andrea
Medientyp: Medien, Bild
Schlagworte: Kreuzweg, Passion

Vortrag
Der evangelische Pfarrer und emeritierte Professor für Religionspädagogik Frieder Harz bietet auf seiner Homepage viele verschiedene Materialien für den Elementarbereich an.
Hier handelt es sich um einen Vortrag in Ludwigshafen am 28. Februar 2013 mit dem Untertitel: "Religionspädagogische Herausforderungen annehmen – am Beispiel der Passionsgeschichte".
Medientyp: Fachinformation
Schlagworte: Passion, Passionszeit
Religionspädagogisches Magazin für Schule und Gemeinde des Religionspädagogischen Instituts Loccum
grundsätzlich
nachgefragt
praktisch
informativ
Medientyp: Fachinformation, Medien, Text/Aufsatz, Zeitschrift/Buch, Praxishilfen, Aufgabenstellung, Vorbereitung, Gottesdienstentwurf, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Spiel, Inklusion, Bibel, Passion, Performativer Religionsunterricht, Didaktik, Godly Play, Tanz, Bewegung, Kampf, Sport
Kreuzwegbilder mit kurzem Begleittext
In 14 (+1) Bildern wird der Leidensweg Jesu dargestellt. Die Kreuzwegbilder eignen sich für Andachten, Meditationen und zur bildnerischen Auseinandersetzung mit der Passionsgeschichte und sind zur Verwendung freigegeben. Die Bilder sind holzschnittartig und schwarz/weiß, der Download umfasst 19 MB.
Medientyp: Medien, Bild
Schlagworte: Kreuzweg, Passion
Arbeitsmaterial für die Grundschule zur selbstständigen Erschließung der Passions- und Ostergeschichte
Kinder können durch diese Lerneinheit die Passions- und Ostergeschichte selbsttätig kennenlernen und eigene Gedanken und Vorstellungen dazu entwickeln. Das Material besteht jeweils aus einem Videoclip mit einer Erzählung unter Verwendung biblischer Erzählfiguren (5 – 6 Minuten) und einem zugehörigen Arbeitsblatt.
Die dazu gehörenden Filme finden Sie im Youtube Kanal des TPI Moritzburg:
Passion und Ostern, Folge 1 - 6
Siehe auch den Medienbeitrag dazu in religionsunterricht.net
Medientyp: E-Learning, Online Lesson, Medien, Video, Praxishilfen, Arbeitsblatt, Aufgabenstellung, Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Passion, Abendmahl, Verurteilung, Kreuzigung, Auferweckung, König, Einzug, Selbstgesteuertes Lernen
Jesus Christus in der Grundschule
Eine Erzählvorlage von Nadine Klimbingat und Horst Heller für den Lernbereich 1.2 Jesus Christus im Lehrplan des Saarlandes für den Ev. Religionsunterricht.
Medientyp: Praxishilfen, Erzählung
Schlagworte: Jesus Christus, Bartimäus, Wunder, Wunderheilung, Glaube, Nachfolge

Arbeitsblätter
Das Internetportal des Schuldekanates Schorndorf/Waiblingen hat für die Sek. I folgende Arbeitsblätter online gestellt:
- Ein Überblickstext zur Fasten- und Passionszeit
- Eine Übersichtszeichnung zur Karwoche
- Lückentexte zum Abendmahl, zur Gefangennahme und zur Verurteilung Jesu
- Symbole-Kreuz, in Gänze und in Puzzleteilen in einer einfacheren und einer schwierigeren Variante
Medientyp: Praxishilfen, Aufgabenstellung
Schlagworte: Karwoche, Fastenzeit, Passion, Passionszeit, Kreuz, Gründonnerstag, Karfreitag

Arbeitsblatt von Reli-Power
Frank Stepper hat dieses Rätselblatt, aus dem sich Quartette erstellen lassen, zusammengestellt. Es kann gut zur Wiederholung dienen.
Medientyp: Praxishilfen, Arbeitsblatt
Schlagworte: Passion, Ostern, Kreuzigung, Auferstehung

Begleitmaterial zur DVD "Anschi, Karl-Heinz & Co" Kirchliche Feste II.
Arbeitshilfe zur DVD-Reihe aus der Fernsehserie Anschi, Karl-Heinz & Co.
Dieses Material ist schon älter, aber es schreibt ausführlich die Feste und ihre Hintergründe und Traditionen und bietet Arbeitsblätter an. Auch wenn man die Filme nicht zur Verfügung hat, kann man aus den Vorlagen leicht eigene Materialien gestalten.
Medientyp: Fachinformation, Praxishilfen, Arbeitsblatt
Schlagworte: Aschermittwoch, Fasten, Fastenzeit, Passion, Passionszeit, Palmsonntag, Karfreitag

Unterrichtsideen
Unterrichtsideen zu "Kreuz und Auferstehung" auf den Seiten des Bibelhauses Frankfurt. Die Vorschläge können auch zur Vorbereitung eines Besuches des Bibelmuseums eingesetzt werden.
Artikel von Veit Dinkelaker
Medientyp: Lernorte, Lokale Einrichtung, Praxishilfen, Arbeitsblatt, Aufgabenstellung, Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Kreuz, Auferstehung, Passion, Tod, Sterben, Ostern, Ewiges Leben
Unterrichtsvorschläge
4teachers stellt mancherlei Unterrichtsideen und Materialien zum Thema Auferstehung zur Verfügung.
Medientyp: Praxishilfen, Arbeitsblatt, Aufgabenstellung, Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Auferstehung, Tod, Hoffnung, Emmausjünger, Passion, Tod Jesu, Sterben, Freude
Erzählung mit Arbeitsblatt
Erzählung für die Grundschule zu den letzten Stunden Jesu mit Arbeitsblatt.
Medientyp: Praxishilfen, Arbeitsblatt, Erzählung
Schlagworte: Passion, Karfreitag, Kreuzigung, Jesus Christus, Karwoche, Selbstgesteuertes Lernen
Situationen und Anlässe
Homepage vom Frieder Harz, evang. Pfarrer, Prof.i.R., bis 2009 an der Evangelischen Fachhochschule Nürnberg. Seit vielen Jahren mit Fortbildungen, Büchern und Artikeln im Bereich der religiösen Erziehung und Bildung im Elementarbereich tätig.
Hier führt er in das Theologisieren und Philosophieren mit Kindern ein.
Folgende Erzählungen hält er dazu für besonders geeignet:
Erzählbeispiele aus dem Alten und Neuen Testament
Medientyp: Praxishilfen, Erzählung
Schlagworte: Biblische Geschichte, Erzählvorschläge, Kindertheologie, Mose, Turmbau, Jakob, Tempel, Himmelfahrt, Paulus, Abraham, Noah, Arbeiter im Weinberg, Jona, Ester, Jesus Christus, Maria, Kindersegnung, Schöpfung, Wunder, Pfingsten, Taufe, Abendmahl, Hirte, Elija

Kinderportal
Auf kidsweb.de wird erklärt, wie und warum Christen Ostern feiern.
Medientyp: Medien, Text/Aufsatz
Schlagworte: Ostern, Fastenzeit, Passion, Auferstehung

Unterrichtsentwurf
Ausführlich vorbereitete Unterrichtsstunde mit Sachanalyse und didaktischer Analyse zu "Was Bartimäus erlebt" im Rahmen der Unterrichtseinheit "Jesu Spuren folgen" .
Medientyp: Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Bartimäus, Bibeldidaktik, Jesus, Neues Testament, Wunder

Unterrichtspraktische Einstiegsseite zu Thema "Aberglaube". Links zu erprobten Materialien für die Bildungsstufe(n): Unterrichtende, Elementarbereich, Grundschule, Sekundarstufe, Oberstufe
Einführung
Schon die Römer bezeichneten als Aberglaube das, was nicht dem staatlich verordneten Kult entsprach. So wurde er auch lange Zeit im Christentum gehandhabt: widersprechende Glaubensinhalte oder Rituale galten als "abergläubisch" - dies drückte zugleich eine Abwertung aus. Umgangssprachlich werden heute meist den Glauben an wissenschaftlich nicht nachweisbare magische Kräfte, die auf den Menschen wirken. Alle Formen des Wahrsagens, der Magie und der Zauberei werden dazugezählt. Unter Schüler und Schülerinnen sind solche Formen in Wellen populär - je nachdem tauchen sie als Thema im Religionsunterricht auf, so wie zum Beispiel verstärkt in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts.Links
[accordion]Fachinformation
Aberglaube
Institution: EZW
Einführung
Eine Einführung in den Aberglauben im Lexikon der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen.
Aberglaube
Institution: Institution suchen
Definitionen
"Der Begriff "Aberglaube" wird je nach Zusammenhang in verschiedenen Bedeutungen gebraucht. Umgangssprachlich bezeichnet er den Glauben an wissenschaftlich nicht nachweisbare, magische Kräfte, die auf den Menschen wirken. Abergläubische Vorstellungen beziehen sich oft auf Vorzeichen oder auf Rituale zur Abwendung von Unglück („Klopf auf Holz“)."
Weitere fachspezifische Verwendungsweisen des Begriffs finden Sie in diesem kurzen Artikel der GWUP.
Warum Aberglaube sinnvoll ist
Institution: Institution suchen
"Hinter Vorurteilen und seltsamen Ritualen steckt eine archaische Methode unseres Gehirns, die Welt zu verstehen und
"Hinter Vorurteilen und seltsamen Ritualen steckt eine archaische Methode unseres Gehirns, die Welt zu verstehen und daraus zu lernen. Auch das Gehirn mancher Tiere arbeitet so – und macht sie abergläubisch." (Bild der Wissenschaft)
Aberglaube
Institution: EKD
Glaubens-ABC
Kurzer Abschnitt im Glaubens-ABC der EKD zum Thema "Aberglaube".
Vorbereitung
Wundertafel - in die Zukunft blicken
Institution: lehrer-online.de
Unterrichtsvorschlag
"Sich die Zukunft voraussagen zu lassen, übt nicht nur auf leichtgläubige Schülerinnen und Schüler der Unter- und Mittelstufe eine große Faszination aus. Es fordert auch den kritisch-analytischen Verstand älterer Lernender bis in die Oberstufe beziehungsweise Berufsschule hinein, um die esoterische Methode der Wahrsagerei kritisch zu reflektieren. Das Modell der "Wundertafel", die nach (stillem) Stellen einer persönlichen Frage und durch fünfschrittiges Abzählen der Buchstaben auf der Wahrsagetafel eine philosophisch passende Antwort gibt, wurde für diese Unterrichtseinheit in digitaler Form zur eigenen Konstruktion durch die Lernenden konzipiert." (lehrer-online)
Gefahren der Selbstfindung erkennen und Gegenstrategien entwickeln
Institution: zebis.ch
Unterrichtsvorschlag
Unterrichtsbausteine zum Themenbereich Okkultismus:Horoskop, Wahrsagerei, Magie und Spiritismus von Beat Schönbichler auf zebis.ch (Die Word-Datei wird sofort heruntergeladen).
Unterrichtsmaterial zu Sekten und Okkultismus
Institution: Bistum Dresden-Meißen
Unterrichtsentwurf für die Klassen 8-10
6 stündiger Unterrichtsentwurf (Klasse 8-10) von Pfarrer Gerald Kluge, Beauftragter für Sekten- und Weltanschauungsfragen im Bistum Dresden-Meißen, mit Arbeitsblättern und abschließender Klassenarbeit.
Praxishilfen
Aberglaube - Okkultismus
Institution: Schuldekanat Schorndorf
Arbeitsblätter
Verschiedene Texte, Arbeitsblätter und ein Vergleich verschiedener Nostradamus-Deutungen.
Definition Okkultismus
Institution: Evangelischer Bund Sachsen, Arbeitsstelle Weltanschauungsfragen
Folienvorlage, Arbeitsblatt
Übersichtliche Darstellung von Okkultismus, Spiritismus und parapsychologischen Phänomenen.
Materialien und Arbeitsblätter für die Berufschule
Institution: Institution suchen
Folgende Themen werden in den Arbeitsblättern behandelt:
Aberglaube * Gründe für Aberglaube * Dilemma-Geschichten
Folgende Themen werden in den Arbeitsblättern behandelt:
Aberglaube * Gründe für Aberglaube * Dilemma-Geschichten (E) * Schwierige Gespräche (E) * Angst(1) * Angst(2) * Angst(3) * Ausbildung 1 - 2 - 3 (E) * B-Bombe (E)* Drogen - Alkohol(1) * Drogen - Alkohol(2) * Engel * Euthanasie * Feuerbach * Gentechnik-Argumente * Gentechnik im Supermarkt * Gentechnik-Basisinfo * Gewalt (E) * * Gewissen * Gottes-»Bilder« * Gottesreich * Gottesglaube-Atheismus * Gruppen (E) * Internetrecherche (E) * Jona und die Symbolik des Wassers * Kirche * Kommunikation und Medien * Kompetenztest (E) * Kreativität * Labyrinth-Meditation * Labyrinth-Skizze * Normen und Werte * Ökologie * Okkultismus * Planspiel Suchtberatung (E) * Religion allgemein (E) * Religions-Quizz (E) * Religion und Gesundheit * Schule (E) * Themenwünsche Berufl. Schulen (1) (2) (E) * Todesstrafe-Fakten * Todesstrafe-Disk. * Transaktionsanalyse * Transplantationsmedizin * Verantwortung * Vertrauen * Wunder Jesu
Bildungsmedien
"Jetzt schlägt's aber dreizehn"
Institution: BR 2
Audio-Datei, 19 Minuten
Die Geschichte des Aberglaubens auf BR 2 mit Vorschlägen für den Unterricht.
Aberglaube im Alltag
Institution: prosieben.de
Video
Galileo hat ein achtminütiges Video zum Thema "Aberglaube" online gestellt.
Aberglaube
Institution: 3sat
Materialien auf Scobel
Ob Glücksbringer oder Ritual - kaum einer kann sich dem Phänomen entziehen: "Scobel" auf 3SAT bietet Videos zum Thema Aberglauben an: Magisches Denken weltweit, Geschichte des Aberglaubens, Aberglaube und Evolution, dazu erläuternde Texte.
E - Wie Evangelisch: Der Aberglaube
Institution: Evangelische Kirche in Deutschland (EKD)
kurzer Videoclip (02:52)
„E - Wie Evangelisch: Begriffe – aus dem Leben gegriffen“ ist eine Serie von kurzen Videoclips, die zu Themen von A wie „Advent“ bis Z wie „Zehn Gebote“ eine evangelische Stimme bietet. Hier geht es um den Aberglauben. Dazu gibt es einen kurzen Videoclip, in dem wie immer zuerst ein Meinungsbild vorgestellt wird, dem dann ein Expertenbeitrag folgt, diesmal von dem Theologen Matthias Pöhlmann. "e-wie-evangelisch.de" ist ein Projekt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.
Lernorte
Bibelhaus Frankfurt
Institution: Bibelhaus Frankfurt
Museum
Das Frankfurter Bibelhaus Erlebnis Museum präsentiert die Bibel und ihre Botschaft erlebbar, verständlich und wissenschaftlich fundiert für Menschen aller Altersstufen und Bildungsgrade.
Überblick über alle Bibelzentren in Deutschland
Institution: Deutsche Bibelgesellschaft
Interaktive Karte
Auf dieser interaktiven Karte Deutschlands sind alle Orte mit Bibelzentren (Bibelmuseen, Bibelwerkstätten, Bibel-Erlebnishäuser u.a.m.) übersichtlich zu sehen.
Bibeldorf Rietberg
Institution: Institution suchen
Leben wie zur Zeit der Bibel
Seit 2003 wird auf dem Gelände (25.000m²) des ehemaligen Klärwerks der Stadt Rietberg ein so genanntes Bibeldorf aufgebaut. In den Monaten Mai bis Oktober kommen Schulklassen, Jugend- und Erwachsenengruppen zu Projekten und Besuchen auf das Gelände; etwa 10.000 Besucher pro Jahr.
Ziel ist es: Menschen für die Welt und Umwelt der Bibel zu begeistern.
Warum? Biblische Geschichten und historische Hintergründe sind ganz offensichtlich eher unbekannt. Vielerorts wird das mangelnde Basiswissen zu religiösen Sachverhalten durch Lehrende in Schule und Gemeinde beklagt. Traditionsabbrüche, familiäre Unorientiertheit, Desinteresse ... und unzählige Aspekte gehören in den argumentativen Bereich, um zu verstehen, warum dies so ist.
Das Bibeldorf ist ein außerschulischer Lernort.
Die pädagogische Arbeit im Bibeldorf versteht sich selbst als ein Versuch, Neugierde und Freude an Biblischem zu wecken. Hier wird Wissen im Sinne ganzheitlicher Religionspädagogik vermittelt . In dieser Form i
Bibel-Erlebnis-Haus Nürnberg
Verschiedene Materialien
Aberglaube - Von der Macht der Gedanken
Institution: LexiTV
LexiTV
Artikel in LexiTV zum Thema Aberglaube, Glaube an das Übernatürliche, Spiritualität.
Wir wollen aberglauben
Institution: 3sat
nano, 3sat
"Die Kunden werden getäuscht und die Anbieter täuschen sich auch selbst über ihre Fähigkeiten", sagt der Berliner Journalist Bernd Kramer über die Esoterikbranche. Bei "nano" auf 3SAT hat er seine Erkenntnisse in Filmen und Texten zusammengefasst.
Schlagwort: Aberglaube
Institution: zeit.de
Zeit-Online
Im ZEIT-magazin finden sich verschiedene Artikel zu abergläubischen Praktiken in aller Welt.
Rituale der Ungläubigen
Institution: Institution suchen
Bildstrecke
Auch im Alltag desjenigen, der nicht glaubt, gibt es zahlreiche rituelle Handlungen. Ihr Ursprung können mystische Bewegungen, gesellschaftliche Konventionen oder selbst gewählte Beschränkungen sein. Manchmal sind es sogar religiöse Motive, die in Vergessenheit geraten sind. die Bildstrecke zeigt acht Fotos solcher ritueller Handlungen.
Praktische Impulse
- Schülerumfrage- Abergläubische Praktiken wie Freitag, der 13., schwarze Katze, Maskottchen u.a.m. eruieren und hinterfragen
- TV-Sendungen/Filme mit übersinnlichen Inhalten
- Was ist Magie? Glauben wir an die Macht der Magie?
- Magische Praktiken in biblischen Geschichten
- Wo begegnen Schüler_innen magischen Praktiken im Alltag?
- Schüler_innen schreiben Texte zu Horoskopen, Ufos, Gläserrücken, Unerklärlichem, Glücksbringern...
- Parapsychologische Phänomene anhand von Beispielen kennenlernen und hinterfragen
- Astrologie und Horsokope, Pro & Contra
- Carpenter-Effekt
- Spiritismus, seine Praktiken und Auswirkungen
- Warum Menschen spiritische Praktiken ausüben
- Aussteigerberichte
- Internet und Okkultismus
- Satanismus in seinen heutigen Formen
- Musikszene und Satanismus
- Warum Jesus kein Zauberer war
- Geborgenheit im Glauben finden (Röm. 8, Bonhoefferlied "Von guten Mächten", Psalmen...) [/accordion]
Artikel von Andrea Lehr-Rütsche
Medientyp: Dossier
Dossier
Im Downloadbereich stehen Ihnen eine Vielzahl von Dokumenten/Dateien aus den Arbeitsbereichen des Zentrums bzw. zu verschiedenen Themen zur Verfügung (z. B. für Ihre Arbeit mit geflüchteten Menschen, Andachten und Materialen zu den Kirchenjahreszeiten..)
Adventszeit für Erwachsene:
Für die Adventszeit enthält das Angebot Bilder und Andachten sowie Geschichten für jeden Tag, Liedern, Ritualen u.am. Eine Schatzkiste!
Angebot für Kinder:
Geschichten und Rituale quer durch das Kirchenjahr, auch ausführlich zu Advent und Weihnachten
Medientyp: Praxishilfen, Aufgabenstellung, Erzählung
Schlagworte: Kirchenjahr, Advent, Weihnachten, Passion, Ostern, Erntedank, Himmelfahrt, Pfingsten, Nikolaus, Herbst

Unterrichsimpluse an den Beispielen: Der verlorene Sohn; Josef im Brunnen; Heilung des Gelähmten; Psalmen
Im Umgang mit biblischen Texten waren und sind Inszenierungen, Übernahme von Rollen, Agieren in unterschiedlichen Rollen, Weiterspielen wichtige Methoden. Sie ermöglichen unterschiedliche Zugänge und Deutungen. Sie helfen, die biblischen Texte zu entfalten und für die Kinder anschaulich, greifbar, fühlbar zu machen.
"Wenn ich meinen bisherigen Religionsunterricht in der Grundschule kritisch sichte, entdecke ich an unterschiedlichen Stellen performative Elemente, ohne dass ich sie als solche bezeichnet hätte. »In der Grundschule hat man – zugespitzt formuliert – immer auch schon performativ unterrichtet, weil Religion aufgrund der spezifischen Lernvoraussetzungen dort kaum anders darstellbar ist.« (Leonhard / Klie 2012, S. 97).
Medientyp: Praxishilfen, Aufgabenstellung
Schlagworte: Performativer Religionsunterricht, Josef (Erzvater), Psalm, Wunder, Gleichnisse

Aufgabe
Medientyp: Praxishilfen, Aufgabenstellung
Schlagworte: Blindheit, Wunder, Heilung, Bartimäus

Eine Geschichte für kleine und große Menschen
Die Geschichte von Anne-Christina Wegner erzählt von Freundschaft, Liebe und Schönheit ganz besonderer Art. Eine Geschichte von Wundern zum Wundern.
Artikel von Anne-Christina Wegner
Medientyp: Medien, Bild, Video, Praxishilfen, Erzählung
Schlagworte: Hund, Freundschaft, Liebe, Schönheit, Wunder

Unterrichtspraktische Einstiegsseite zu Thema "Weltreligionen". Links zu erprobten Materialien für die Bildungsstufe(n): Elementarbereich, Grundschule
Einführung
Alle Religionen der Welt beschäftigen sich mit den Fragen: Wo komme ich her? Was ist der Sinn meines Lebens? Wo gehe ich hin? In verschiedenen Kulturen und unter unterschiedlichen Menschen haben sich verschiedene Antworten herausgebildet. Aber alle wollen dem Leben der Menschen eine Richtung, einen Sinn geben. In unserer heutigen globalisierten Welt, in der die Menschheit immer mehr zusammenwächst, ist es wichtig, dass die Religionen respektvoll und wertschätzend miteinander umgehen. Dies kann in der Schule eingeübt werden. In der Primarstufe geschieht dies in der Regel mit dem ersten Kennenlernen der Grundlagen (z.B. heilige Bücher, Räume und Feste) der verschiedenen Religionen.Links
[accordion]Fachinformation
Bioethik
Institution: EKD
Ethische Fragenim Bereich von Medizin, Biotechnik und Getechnik
Eine Einführung in das umfassende Thema "Bioethik" auf den Seiten der EKD.
PID aus evangelischer Sicht
Institution: Institution suchen
Artikel von Prof. Winfried Härle, Heidelberg
"Präimplantationdiagnostik (PID) ist kein isolierbar es Einzelthema, sondern Teil eines hochkomplexen Problemfeldes. Dazu gehören zu mindest die Fragen nach dem Beginn von menschlichem Leben und Menschenwürde, der Bereich des Schwangerschaftsabbruchs und der Schwangerschaftskonflikte, die pränatale Diagnostik (PND) und das Adoptionsrecht. Aber auch ganz grundlegende Rechtsfragen wie die nach dem Verhältnis von allgemeiner Regel und Einzelfall, Gesetzestext und Rechtspraxis, rechtlicher Missbilligung und Strafe spielen hier hinein. " (W. Härle)
Wieviel Wissen tut uns gut?
Bioethik Dossier
Institution: Bundeszentrale für politische Bildung
Informationen zum Thema Bioethik
Wann beginnt das Leben? Was genau ist die Würde des Menschen – und was die Würde der Person? Gibt es ein Recht auf Selbstbestimmung am Lebensende? Die Bioethik setzt sich mit grundsätzlichen Fragen des Seins auseinander. Sie liefert Antworten für die politischen Entscheidungen der Gegenwart, wirft dabei aber auch neue Fragen und Probleme auf. Das Dossier führt ein in die in die Grundlagen der Bioethik, ihre Argumentationslinien und konkreten Diskussionsfelder. Nach einem einführenden Teil erscheinen nach und nach weitere Kapitel zu den Themen Stammzellforschung, Gentechnologie, Bio-Information und Sterbehilfe.
Sehr breite Informationen zu verschiedensten Teilgebieten der Bioethik. Gutes Basimaterial für Gruppenarbeiten und Referate
Vorbereitung
Unterrichtseinheit zum Thema Weltreligionen
Institution: lehrer-online.de
Vorschlag für eine 3./4. Klasse
Basierend auf der Sendereihe über Weltreligionen in der ZDF-Sendung Tabaluga tivi werden Christentum, Buddhismus, Islam und Judentum erklärt und miteinander verglichen. Ausgehend von einer interaktiven Lerneinheit können gezielt die Sendungen angeschaut und kindgemäße Webseiten zum Thema angeklickt werden.
Religion
Praxishilfen
Quiz: Teste dein Wissen über die Weltreligionen
Warum Menschen glauben
Institution: ZEIT für die Schule
Arbeitsblätter für die Klassen 3 - 6
ZEIT für die Schule stellt mehrere Arbeitsblätter zum Thema "Warum Menschen glauben" für die Klassen 3 - 6 zur Verfügung.
Religion auf der Selbstlernplattform "Mauswiesel"
Institution: Bildungsserver Hessen
Online-Angebot des Bildungsservers Hessen
Der Bildungungsserver Hessen hat eine Selbstlernplattform für die Grundschule online gestellt. Dort werden zu allen schulischen Themen Materialien angeboten, auch zu Religion. Dieses Angebot umfasst zurzeit Bibel, Kirche, Feste im Kirchenjahr, wichtige Personen und Weltreligionen. Die Themen sind bei rpi-virtuell einzeln verschlagwortet. In der Regel sind offene Fragestellungen mit kindgerechte Interenetseiten verlinkt.
Religionen der Welt
Institution: WDR
Filmsequenzen zu Judentum, Christentum und Islam
Lebendige Reportagen stellen Kinder und erwachsene Anhänger dieser drei Religionen vor: Zum Beispiel den 13-jährigen Juden Alon, der sich auf seine Bar Mizwa vorbereitet, oder die Muslimin Ebru Shikh Ahmad, die dreimalige Europameisterin im Karate ist. Sie erzählen, welche Rolle die Religion in ihrem Alltag spielt und wie sie ihr Leben beeinflusst.
Die dreiteilige Serie ist für den Einsatz im Religionsunterricht ab dem 3. Schuljahr konzipiert. Jede Folge ist 30 Minuten lang und besteht aus je drei Teilen, die auch unabhängig voneinander gezeigt werden können.
Die einzelnen Szenen lassen sich gleich aus dem Internet in guter Qualität abspielen.
Bildungsmedien
Weltreligionen multimedial
Institution: Planet Wissen
Lernspiel
Christentum, Islam und Judentum werden in diesem Lernspiel für Kinder ab etwa 10 Jahren anschaulich dargestellt.
Weltreligionen
Institution: Medienzentrum der EKM
Medienvorstellung
Medien und Materialien zu Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus, zur Verfügung gestellt vom Medienzentrum der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, Stand Juli 2012.
Die Weltreligionen - Glauben heute
Institution: Planet Schule
Planet Schule
Eine Seite mit Filmen und Erklärungen für Schüler und Schülerinnen zu den Weltreligionen auf Planet Schule.
Religionen der Welt
Lernorte
Religionsunterricht im Museum - Im Bilde sein
Institution: Germanisches Nationalmuseum Nürnberg
Führungen zum Kirchenjahr
Das Germanische Nationalmuseum Nürnberg bietet zu verschiedenen Themen des Kirchenjahres 90minütige Spezialführungen an: Advent und Weihnachten / Heilig-Drei-König / Passion und Ostern / Himmelfahrt sowie zu Tod und Trauer. Außerdem gibt es Führungen zu Johannes dem Täufer, Christusbildern, Kirchenbau, zur Volksfrömmigkeit, Luther u.a.m.
Weihnachtslandschaften
Institution: Institution suchen
Weihnachtslandschaften - eine Wanderausstellung
Der Untertitel der Erlebnis - Ausstellung"Weihnachtslandschaften" sagt es: "Der etwas andere Weg, Weihnachten zu entdecken". Entstanden ist diese Ausstellung in Hameln, im Laufe der Jahre wurde sie in immer anderen Kirchen in Niedersachsen gezeigt, zuletzt 2009 in St. Heinrich in Hannover. In unterschiedlichen Stationen hat der Besucher die Möglichkeit, seine eigenen Zugang zu Weihnachten zu entdecken.
Falls man die Gelegenheit hat, die Ausstellung zu besuchen, solte man sich das nicht entgehen lassen: ob allein, mit einer Gruppe oder Klasse. Auf der Seite selbst sind die einzelnen Ausstellungsorte verzeichnet.
Verschiedene Materialien
Projekt Weltreligionen Grundschule
Institution: Institution suchen
Die großen Fragen des Lebens nach dem Woher, Wohin und Wozu verbindet die Religionen, die Antworten sind jedoch verschieden.
Die großen Fragen des Lebens nach dem Woher, Wohin und Wozu verbindet die Religionen, die Antworten sind jedoch verschieden. Das Thema "Christentum und Religionen" zählt zu einem wichtigen Bereich der Bildung.
In den 4. Klassen kann man sich mit den Weltreligionen in einem zweiwöchigen Projekt beschäftigen... Institution: Volksschule Asperner Heldenplatz, Wien
Weltreligionen
Institution: kindernetz.de
Infonetz - das Kindernetz-Archiv
Auf dieser Kinderseite des SWR werden Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus in Text und Bild, mit Audios und Videos, vorgestellt.
Interreligiöser Arbeitskreis Kiel
Praktische Impulse
- Kennen wir Menschen, die eine andere Religion haben?- Wo begegnen wir fremden Religionen?
- Welche Feste werden in diesen Religionen gefeiert?
- Lebensfeste
- Gotteshäuser und heilige Schriften vergleichen
- Kinderseiten im Internet
- Klassenkameraden befragen
- Lernort besuchen (Moschee, Synagoge)
- Weitere Tipps siehe Sek. I [/accordion]
Artikel von Andrea Lehr-Rütsche
Medientyp: Dossier

Geschichten erzählt mit dem Friedenskreuz, ergänzt durch Arbeitsblätter
Artikel von Reinhold Horn
Medientyp: Medien, Video, Praxishilfen, Arbeitsblatt, Aufgabenstellung
Schlagworte: Jesus Christus, Selbstgesteuertes Lernen, Taufe, Johannes der Täufer, Berufung, Jünger, Zachäus, Senfkorn, Gleichnis, Wunder, Bartimäus, Ostern, Emmaus

Bilder von Sr. Regina Lehmann, Kloster Hegne
Schwester Regina lebt als Schwester im Kloster der Barmherzigen Schwestern vom hl. Kreuz (kurz “Kreuzschwestern” genannt) in Hegne am Bodensee. Viele Jahre war sie als Erzieherin und später als Lehrerin für angehende Erzieherinnen tätig, bis sie während fast 20 Jahren Führungsaufgaben in der Schwesternprovinz Baden-Württemberg wahrgenommen hatte. Erst ab 2010 – in einem Alter, in dem sich andere zur Ruhe setzen – fand sie Zeit, ihre kreativen Fähigkeiten zu reaktivieren und maltherapeutisch zu vertiefen. Nach einem intensiven Arbeitsjahr fand vom 30. November 2014 bis zum 8. Februar 2015 ihre erste Ausstellung LEBENsFARBEN mit gut 30 Arbeiten im Bildungshaus St. Elisabeth im Kloster Hegne statt.
Die in der Artothek gezeigten Arbeiten geben einen Ausschnitt der ausgestellten Arbeiten wieder. Schwester Regina gibt in den Bildern ihren Zugang zur eigenen Innenwelt, zu ihrem Glauben, zu ihren Träumen, zu ihren Hoffnungen wieder. Gerade weil ihr die Fähigkeit gegeben ist, das wahrzunehmen, auszudrücken und zu gestalten, was von innen her aufsteigt, sehen oder finden viele BetrachterInnen in oder durch die Bilder von Schwester Regina auch ihre eigenen Träume, Hoffnungen und Glaubenswelten.
[gallery ids="36916,36917,36918,36919,36920,36915"]
Artikel von Regina Lehmann
Medientyp: Medien, Bild
Schlagworte: Passion, Ostern, Durchbruch, Licht, Glaube, Stern, Energie
Kostenfreie kleine Cartoons zu Bibeltexten
Simeon Wetzel ist multimedialer Künstler und Jesus-Freak. Mit "BibelCartoon" baut er an einer Seite, auf der er immer mehr kostenlose Bibelcartoons zur Verfügung stellen will. Er schreibt dazu:
"Die Bibel ist immer noch eines der meist gelesenen Bücher der Welt. Sie erzählt Geschichten von Menschen, die etwas mit Gott erlebt haben. Diese Geschichten auf eine einfache, leicht verständliche Weise zu erzählen ist das Ziel von BibelCartoon. Das Projekt ist besonders auf Kinder ausgerichtet. Die kurzen Clips können beispielsweise in der Christenlehre, im Religionsunterricht oder im Kindergottesdienst verwendet werden. Es war mir sehr wichtig, die Geschichten so grundlegend wie möglich zu erzählen, sodass sie auch von Menschen ohne religiösen Hintergrund gut verstanden werden können."
Artikel von Simon Wetzel
Medientyp: Medien, Bild, Video
Schlagworte: Cartoon, Jesus Christus, Gleichnisse, Wunder, Bergpredigt

Gottesdienst zur Passions- und Osterzeit
Gottesdienst mit Erzählung von Ulrich Jung, zuständig für den Förderschulbereich am RPZ Heilsbronn.
Medientyp: Vorbereitung, Gottesdienstentwurf
Schlagworte: Petrus, Verleugnung, Passion
Musterseiten von Klippert-Medien
Hier werden zwei Auszüge aus Klippert-Medien vorgestellt, jeweils mit dem Verlauf der Klippert-Spirale und Arbeitsblättern.
Im ersten Beispiel geht es um das Gleichnis vom Festmahl, im zweiten um das Gleichnis vom Senfkorn und um die Heilungen Jesu. Die Materialien scheinen nicht ganz vollständig zu sein, aber es werden schöne Ideen und Arbeitsblätter vorgestellt.
Medientyp: Praxishilfen, Arbeitsblatt, Aufgabenstellung
Schlagworte: Reich Gottes, Gleichnis, Wunderheilung, Senfkorn, Festmahl

Unterrichtspraktische Einstiegsseite zu Thema "Schuld". Links zu erprobten Materialien für die Bildungsstufe(n): Unterrichtende, Grundschule, Sekundarstufe, Oberstufe
Einführung
Menschen fühlen sich schuldig, wenn sie etwas getan haben, was den Regeln der Gesellschaft, in der sie leben, deutlich widerspricht. Ist eine Schuld gegenüber einer Gemeinschaft eingetreten, wird sie von dieser reguliert. Was als Schuld angesehen wird, ist aber oft umstritten. Im christlichen Glauben wird Schuld oft mit Sünde gleichgesetzt. Damit sind sowohl Verstöße gegen Gottes Ordnungen, Gebote und Willen gemeint als auch eine grundsätzliche Gottesentfremdung. Ein großes Thema der Bibel ist das Verhältnis des schuldig gewordenen Menschen zu Gott.Links
[accordion]Fachinformation
Schuld und Vergebung im neuzeitlichen Wahrnehmungskontext
Institution: Universität Münster
Vorlesung von Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Beintker, Uni Münster
"Inhaltliche Schwerpunkte: Der neuzeitliche Mensch existiert in der Polarität von Schuldverleugnung und Schuldverstrickung. Mit der Preisgabe des Evangeliums verliert er die Freiheit zur Schulderkenntnis und zur Barmherzigkeit. Die Vorlesung möchte ein genuines Thema des christlichen Glaubens in den Kontext individueller
und kollektiver Lebenspraxis einzeichnen und zeigen, wie die Vergebung Zukunft erschließt. Wichtige Themenfelder: Schuld in theologischer, ethischer und rechtlicher Perspektive, Aufarbeitung der Vergangenheit, Übertribuna-
lisierung und Schuldverleugnung, rechtfertigungstheologische Konkretionen, Gnade als Basisdimension des Lebens, Schritte der Versöhnung."
Schuld und heilende Kraft der Vergebung
Institution: Erzbistum Köln
Überlegungen aus moraltheologischer Sicht
Aufsatz von Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, zum Thema:
1. Die Wiederentdeckung der Schuld in der Literatur der Gegenwart
2. Anthropologische Deutung der Schulderfahrung
3. Das Verständnis menschlicher Schuld aus theologischer Sicht
4. Vergebung durch Gott und Selbstannahme des Sünders
Schuld
Institution: EKD
Lexikonartikel
Übersichtlicher und verständlich geschriebener Artikel aus dem Glaubens-ABC der EKD.
Schuld und Schuldgefühle - psychologische Sichtweisen
Institution: Universität Leipzig
Artikel
Artikel von Prof. Dr. Jürgen Ziemer, Institut für praktische Theologie, Universität Leipzig:
1. Schuld ist nicht Gegenstand der Psychologie
2. In der Psychologie geht es primär um Schuldgefühle
3. Psychologische Sachkenntnis hilft, wenn von Schuld zu reden ist
4. Emotionspsychologische Einsichten
5. Schuld und Scham
6. Existenzielle Schuld
Vorbereitung
Ich übernehme die Verantwortung für mein Leben
Institution: RPZ Bayern
Unterrichtsideen
Die Heranwachsenden werden anhand aktueller Problemstellungen und Entscheidungsfragen ermutigt, eigene Standpunkte zu finden und zu vertreten. Sie entwickeln Orientierungsmaßstäbe; Urteilsfähigkeit und Selbstverantwortung werden gestärkt. Biblische Perspektiven können dabei richtungsweisend sein oder Unterstützung bieten. Beispielhaft zeigen Personen aus der neueren Geschichte oder Gegenwart den Einsatz für persönliche Überzeugungen bzw. den Umgang mit Schuld und Versagen.
Unterrichtsvorhaben auch in Zusammenarbeit mit anderen Fächern bieten sich an.
Kain und Abel
Institution: Institution suchen
Entwurf einer Unterrichtsstunde von Roland Hägler, Helmholtz-OS, Berlin-Neukölln I.
Entwurf einer Unterrichtsstunde von Roland Hägler, Helmholtz-OS, Berlin-Neukölln I.
Neu anfangen - Gewissen, Schuld und Vergebung
Institution: IRP Freiburg
Unterrichtsvorschlag
Lehrerkommentar und Unterrichtsanregungen
Schuld – was ist das?
Institution: RPI Loccum
Unterrichtseinheit zum Thema Schuld – Strafe - Versöhnung
Eine Unterrichtseinheit für den RU an BBS zum Thema »Schuld - Strafe - Versöhnung«.
Basiert auf dem Film "Dead Man Walking"
Praxishilfen
Dimensionen von Schuld
Institution: teachSam
Vorlage von teachSam
Zum einen wird hier die Brockhaus Enzyklopädie von 1992 zitiert, zum anderen werden in einer Grafik die vier Beurteilungsinstanzen von Franz Kafkas "Prozess" dargestellt (Ethik, Religion, Psychologie, Strafrecht).
Von Fehlern, Schuld und Vergebung
Institution: Institution suchen
biblische Geschichten
Der evangelische Pfarrer und Prof.i.R. für Religionspädagogik Frieder Harz bietet auf seiner Homepage viele biblische Geschichten (aus dem AT und dem NT) mit religionspädagogischen und fachlichen Hinweisen sowie Erzählvorschlägen.
In diesem Beitrag mit dem Titel „Von Fehlern, Schuld und Vergebung“ liefert er elf Episoden aus dem AT und NT, die geeignet sind, um das Thema zu erarbeiten.
Bildungsmedien
Johannes Kneifel, Ex-Neonazi und Pastor
Institution: Deutsche Welle
Video
Typisch Deutsch - Eine Sendung der Deutschen Welle, 35 Minuten: Johannes Kneifel war Neonazi und hat einen Menschen erschlagen. Im Gefängnis fand der 32-Jährige seinen Glauben. Heute ist er Pastor und sagt, jeder hat eine zweite Chance verdient.
"Nächster Halt: Schuld"
Institution: FWU
Begleitheft zur DVD
Begleitmaterial zum Film "Nächster Halt: Schuld", 26 Minuten. Inhalt des Films:
"Sabrina und Torsten wollen es wissen:
Schuld, was ist das eigentlich? Woher kommen die Schuldgefühle und wie gehe ich damit um? Gert Scobel hilft ihnen bei der Suche und regt immer neue Fragestellungen an. Doch auchAristoteles und Sigmund Freud erheben in einer kurzweiligen, elementaren Mini animation ihr Wort und erklären ihre Sicht auf die „Schuld“ – philosophisch wie psychologisch. Doch was bedeutet es, schuldig geworden zu sein? Im Polizeigewahrsam erfahren die Jugendlichen, wie es sich anfühlt, eingesperrt zu sein und ein Feuerwehrmann erzählt, wie er sich als Retter in der Not dennoch schuldig fühlt". (FWU)
Eigentore: Wenn nur noch die eine Szene zählt
Institution: PTI der EKM und der EKA
Ein Videoclip mit didaktischen Ideen und Zusatzmaterialien
Brasilien ist geschockt. Das erste Tor der WM 2014 landet im eigenen Tor, Marcello sorgt für die kroatische Führung. Bestürzung, Irritation, Ungläubigkeit – das alles kann man in seinem Gesicht lesen und es lässt sich kaum erahnen, welche Gedanken und Gefühle durch seinen Kopf und seinen Körper schießen. Die Hand des kroatischen Keepers bemerkt er gar nicht, er sucht den Blickkontakt zu seinem Team, sucht nach einer Geste. Eigentore zeigen vielleicht mehr von einem Menschen als die größten Siege …
Rechtfertigung und Schuld
Institution: Institution suchen
Bildersammlung
Religiöse Bilder und Kunst im Unterricht - Bildersammlung der Universität Leipzig.
Verschiedene Materialien
Tu Buße!
Institution: Bayern 2
Vom Ablass, Beichte und dem lieben Seelenfrieden
"Im Innersten rührt Buße an Erfahrungen, die jeder Mensch macht und auf die jeder Mensch eine Antwort finden muss: Wie gehe ich um mit Schuld und Vergebung, mit Versagen und Verstrickung? Wie gehe ich um mit Schmerzen, die ich erlitten und anderen zugefügt habe? Wie schließe ich Frieden mit mir selbst und meinen Mitmenschen? Wie schaffe ich einen Neustart, wenn alles um mich her in Trümmern liegt, wie räume ich Geröll und Hindernisse aus dem Weg, die mich von anderen trennen?" Eine Seite des Bayrischen Rundfunks mit Audios, Unterrichtsvorschlägen, Arbeitsblättern u.a.m.
Schuld / Sünde / Vergebung
Institution: Evangelische Akademikerschaft
Ein Diskussionsprojekt der EA
Die Evangelische Akademikerschaft beschäftigt sich in Vorbereitung auf das Reformationsjubiläum 2017 mit 15 Kernfragen des Glaubens, unter anderem mit der Frage nach Schuld, Sünde und Vergebung.
Lernorte
Religionsunterricht im Museum - Im Bilde sein
Institution: Germanisches Nationalmuseum Nürnberg
Führungen zum Kirchenjahr
Das Germanische Nationalmuseum Nürnberg bietet zu verschiedenen Themen des Kirchenjahres 90minütige Spezialführungen an: Advent und Weihnachten / Heilig-Drei-König / Passion und Ostern / Himmelfahrt sowie zu Tod und Trauer. Außerdem gibt es Führungen zu Johannes dem Täufer, Christusbildern, Kirchenbau, zur Volksfrömmigkeit, Luther u.a.m.
Artikel von Andrea Lehr-Rütsche
Medientyp: Dossier

LearningApp: Hefte die richtigen Aussagen an die Illustration zur "Stillung des Sturms"
Spielerische Erkundung einer Illustration aus den ottonischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek. Wiesbaden 2004 (Katalog der illuminierten Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek in München 2) Band 1: Textband, S.194-200(Clm 4453)
Das Bild illustriert die Sturmstillung. Die Lernenden bekommen die Aufgabe, Ereignisse und Aussprüche aus der Geschichte der Sturmstillung Bildausschnitten zuzuordnen und mit Pins anzuheften.
Hinweis: Die App kann kopiert und für eigene unterrichtliche Ideen geändert und neu zusammengestellt werden.
Medientyp: E-Learning, Gamification
Schlagworte: Jesus Christus, Wunder

Biblische Geschichten
Der evangelische Pfarrer und Prof. em. für Religionspädagogik Frieder Harz bietet auf seiner Homepage Erzählvorschläge zu biblischen Geschichten mit religionspädagogischen und fachlichen Hinweisen. Dazu kommen zahlreiche Erzählungen zu kirchengeschichtlichen Themen.
In diesem Beitrag mit dem Titel „Wer bin ich? - Wer möchte ich gerne sein?“ liefert Frieder Harz Episoden aus dem AT und NT, die geeignet sind, um das Thema zu erarbeiten:
Gottes Versprechen stärkt Jakob aus seinem Weg in die Fremde (1. Mose 28)
- Über eigene Gaben und Fähigkeiten nachdenken: 1. Mose 39 (Josefs Aufstieg vom Sklaven zum Minister)
- Josua bekommt einen großen Auftrag (Josua 1)
- Mit einer großen Zukunft vor Augen: 1. Samuel 16 (Davids Berufung und Salbung)
- Das Spiel gelingt: 1. Samuel 16 (David musiziert vor Saul)
- Die Gefahr bannen können: 1. Samuel 17 (David und Goliath)
- Ester, die kluge und mutige Königin (Buch Ester)
- Kleine werden groß - Die zunächst unbedeutende Maria bekommt ein großes Versprechen (Lukas 1)
- Eine große Zukunft für Maria und Elisabeth (Lukas 1)
- Die unbedeutenden Hirten von Bethlehem werden ganz wichtig (Lukas 2)
- Der zwölfjährige Jesus beeindruckt die Gelehrten (Lukas 2)
- Johannes der Täufer und Jesus haben große Aufgaben (Markus 1 / Matthäus 2)
- Simon und Andreas werden von Jesus für Großes auserwählt (Matthäus 4)
- Mit Enttäuschungen leben - Jesus findet in Nazareth keine Beachtung (Markus 6,1-6)
- Wichtig sein, Wertschätzung erfahren, bei den Großen dabei sein dürfen, Enttäuschung überwinden -
Jesus segnet die Kinder (Markus 10)
-Maria und Martha - Für Begegnungen Zeit haben (Lukas 10,38-42)
- Zachäus findet bei Jesus Beachtung (Lukas 19)
- Was meine Hände für mich bedeuten - Jesus heilt den Menschen mit der lahmen Hand (Markus 3,1-6)
- Lähmende Einsamkeit überwinden - Die Heilung des Gelähmten (Markus 2)
- Jesus schenkt durch seine Nähe Wertschätzung und Anerkennung (Markus 1,40-44)
- Sehen und Hören: Die Heilung des Bartimäus (Markus 10,46-52)
- Wertschätzung erfahren, Stärke in sich spüren, aufrecht gehen können: Heilung der gekrümmten Frau (Lukas 13)
- Enttäuschung über ausgebliebene Gäste - Jesu Gleichnis vom Gastmahl (Lukas 14,1ff.)
- Verloren gehen und wieder gefunden werden: Das Gleichnis vom verlorenen Schaf und dem guten Hirten (Lukas 15)
- Wertvolles als einen Schatz hüten und Freude am Wiedergefundenen: Das Gleichnis von der verlorenen Münze (Lukas 15)
- Eigene Wege gehen: Das Gleichnis vom barmherzigen Vater (Lukas 15)
- Mit Misserfolgen zurecht kommen: Gleichnis vom Säen und Ernten (vom vierfachen Ackerfeld, Matthäus 13,1-9)
- Wertschätzung erleben, die der ganzen Person gilt; mit Enttäuschungen leben: Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Matthäus 20)
- Mit Petrus in Jerusalem: Das Wechselbad der Gefühle zwischen Erwartung und Enttäuschung, Angst und Hoffnung
nachempfinden; Sich mit dem Tod Jesu und der Trauer seiner Begleiter auseinandersetzen
- Jesus macht sich zum Diener und wäscht seinen Jüngern die Füße (Johannes 13)
- Die Frauen am Ostermorgen und die Botschaft des Engels: Trauer verwandelt sich in neue Freude (Markus 16)
- Der Weg nach Emmaus: Trauer verwandelt sich in Freude (Lukas 24)
- Der Auferstandene begegnet Maria aus Magdala: Trauer verwandelt sich in neue Freude (Johannes 20,11-18)
- Zum Boten Jesu Christi berufen, um sein Werk fortzusetzen: Himmelfahrtsgeschichte (Apostelgeschichte 1)
- Von Mutlosigkeit zu neuer Begeisterung: Pfingstgeschichte (Apostelgeschichte 2)
- Von der Enttäuschung zu einer bereichernden Begegnung: Der Kämmerer aus Äthiopien (Apostelgeschichte 2)
- Sicher auf neue Aufgaben zugehen: Paulus kommt nach Europa (Apostelgeschichte 16)
Medientyp: Praxishilfen, Erzählung
Schlagworte: Identität, Jakob, Josef (Erzvater), Josua, David (Israel, König), Berufung, Salbung, Samuel, Saul, Goliath, Ester, Maria, Elisabeth, Bethlehem, Jesus Christus, Johannes der Täufer, Andreas, Petrus, Nazareth, Ablehnung, Kindersegnung, Martha, Zachäus, Wunder, Heilung, Anerkennung, Achtung, Bartimäus, Schatz, Verlorener Sohn, Acker, Arbeiter im Weinberg, Verleugnung, Dienst, Abendmahl, Auferstehung, Ostern, Ostermorgen, Maria Magdalena, Himmelfahrt, Kämmerer aus Äthiopien, Paulus

Unterrichtsentwurf zu den "Frauen am Grab" aus Markus 16,1-8
Die Erzählung zu den "Frauen am Grab" aus Markus 16,1-8 steht im Zentrum dieses Unterrichtsentwurfs.
Die Idee ist es, den Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen, sich die Geschichte vielseitig und ganzheitlich zu erschließen: Erzählung, Musik, Nacherzählung, Standbilder, malen, schreiben.
Sämtliche Materialien, die Erzählung, alle Musikdateien und die hier entwickelten Ideen dürfen und sollen vervielfältigt, verbreitet, abgewandelt, bearbeitet und öffentlich zugänglich gemacht werden (sie stehen als freies Bildungsmaterial (#OER) unter CC0-Lizenz)
[accordion]
Didaktische Vorüberlegungen
Nachdem die Passionseinheit mit der Grablegung Jesu geendet hat, beginnt nun die Einheit zur Auferstehung Jesu mit der Erzählung vom leeren Grab. Erst nach und nach wächst aus anfänglichem Erschrecken, Verwundern und Nichtbegreifen das Verstehen: Jesus lebt. In der ersten Stunde zu dieser Unterrichtseinheit, wird es deshalb Aufgabe sein, das Erschrecken und Verwundern der Frauen herauszuarbeiten, über die Vorstellungen der Schüler zu sprechen und Glaubensvorstellungen anzubahnen bzw. zu erweitern. Die folgenden Stunden zur Freude der Maria von Magdala (Joh 20, 1.11-18) und den Emmaus-Jüngern (Lk 24,13-35) beschreiben das Verwandeln von Verzweiflung und Trauer in Hoffnung und Freude. Die Stunde zu den Frauen am Grab, wird das Erschrecken der Frauen als das zentrale Erlebnis herausarbeiten müssen, um eine Grundlage für die weiterführenden Stunden bieten zu können. Es geht darum, den Schülern zu ermöglichen, sich in die Frauen einzufühlen und sie zu verstehen, damit sie sich über die Schwierigkeiten mit der Auferstehungserfahrung bewusst werden. Hindernis des Zugangs könnte sein, dass bei den Schülern noch keinerlei Bewusstsein für den Hintergrund des Ostergeschehens vorhanden ist. Das Thema ist zum ersten Mal Unterrichtsgegenstand und nur die wenigsten Kinder sind in ihrer religiösen Sozialisation den Ostergeschichten begegnet. Unter Beachtung der entwicklungspsychologischen Überlegungen soll anhand von erfahrungsorientierten Lernwegen den Schüler eine Identifikation mit den Frauen am Grab und ein Vergleich zur ihrer eigenen Lebenssituation ermöglicht werden.Entwicklungspsychologische Voraussetzungen
Nach der Theorie von E.H. Erikson befinden sich Kinder der 4. Klasse, d.h. im Alter von 9-10 Jahren auf der 4. Stufe ihrer Entwicklung. Diese Stufe wird mit “Werksinn gegen Minderwertigkeitsgefühl"1 bezeichnet und beschreibt, wie wichtig es ist Kinder zu fordern, ohne sie jedoch ständig scheitern zu lassen. Grund dafür ist, dass sich die Schüler durch das Lernen identifizieren – „ich bin, was ich lerne“. Aus diesem Grund ist es wichtig, kreative Phasen in den Unterricht einzubauen. Dies bedeutet für die Unterrichtseinheit und für meine Stunde, den Schülern zu ermöglichen, selbst etwas zu bearbeiten, das eine Würdigung erfährt. Nach den Untersuchungen von Piaget können Kinder ab 9 Jahren die Reihenfolge der Geburten als auch das Konstantbleiben des Altersunterschieds als richtig erkennen, doch es wird ihnen nicht so leicht fallen, sich in eine andere Lebenswelt, hineinzuversetzen und zu verstehen, dass Sitten und Bräuche in anderen Ländern anders sind als bei uns. Sie sind dabei auf die Hilfe konkreter Anschauung angewiesen. Die Totensalbung und die Beerdigung in einem Felsengrab sind den Schülern fremd. Deshalb muß in der Erzählung eine ausführliche Erklärung dieser Sitten und Bräuche folgen. Des weiteren soll für Verständnisfragen im Anschluß an die Erzählung Raum gegeben werden, um den Schülern den Zugang in die Lebenswelt zur Zeit Jesu zu erleichtern. Nach Piaget befinden sich die Schüler in ihrer kognitiven Entwicklung auf der Stufe des “konkret - operatorischen“2 Denkens. Sie können noch keine Übertragungen leisten. Aus diesem Grund ist es wichtig, während des Unterrichts, ausreichendes und unterschiedliches Anschauungsmaterial (das zur Erklärung dient) einzubringen. Dies geschieht durch einen ganzheitlichen Zugang und eine differenzierte Methodenauswahl, die sowohl kognitive als auch emotionale und aktionale Lernebenen miteinander verknüpft. Da Kinder diesen Alters die besondere Fähigkeit besitzen, sich mit den handelnden Personen in Geschichten zu identifizieren und mit ihnen zu lernen, können ihnen die „Frauen am Grab“ als Identifikationsmöglichkeit dienen. Die Schüler können gemeinsam mit ihnen Sorgen, Ängste und Hoffnungen erfahren. James W. Fowler spricht in seiner Stufentheorie in der zweiten Phase vom “mythisch - wörtlichen Glauben“3. Er geht davon aus, dass Mythen in dieser Stufe wörtlich genommen werden, d.h. sie werden dem Wortsinn nach verstanden und nicht als symbolische Sprache erkannt. Gott wird in dieser Phase als menschliches Wesen aufgefasst. „Die Stärke dieser Stufe liegt in der Offenheit für das, was man erzählten Sinn nennen könnte: Sinn, der sich dem erschließt, der in Geschichten lebt. Solche Geschichten aber als Geschichten zu erkennen und dann auch kritisch darüber nachzudenken, das ist auf dieser Stufe noch nicht möglich. Der Wortsinn bestimmt die Grenze des Verstehens.“4 Ihre Offenheit für den „erzählten Sinn“ und die emotionale Beteiligung der Schüler an der Erzählung, ermöglichen ihnen einen Zugang zum Ostergeschehen. Möglicherweise werden die Schüler historisch-kritisch fragen, ob sich die Auferstehung wirklich ereignet hat und was sich im Einzelnen zugetragen hat. Um den Schülern die Möglichkeit zu geben, in der Erzählung zu leben, hat sich die Exegese des Markustextes (Mk 16,1-8) daher neben einer theologischen Ausarbeitung auch mit historischen Detailfragen zum Ostergeschehen zu beschäftigen. Zum Thema der Gottesfrage schreiben Oser und Gmünder, dass Kinder im Alter von 10 bis 11 Jahren Gott als Person beschreiben, die belohnt oder bestraft, aber mit sich handeln lässt. Der Mensch dagegen sei Subjekt, aber nur begrenzt autonom. Er könne Gott durch Gespräche, Gebete und Opfer präventiv beeinflussen. Er habe auch die Möglichkeit, ihn zu seinen eigenen Gunsten in den Dienst zu nehmen und sich gegen seine Sanktionen abzusichern. Im Blick auf diese Erkenntnisse ist darauf zu achten, dass bei den Kindern nicht das Bild von einem Gott entsteht, der den Frauen am Grab Furcht einflößen will. Die Totensalbung der Frauen ist als Trauerritus herauszustellen und von Opferhandlungen die Gott gefügig machen sollen, abzugrenzen. Den Schülern sollte auch die Möglichkeit gegeben werden, eigene Erfahrungen und Erlebtes mit in den Unterricht einzubringen. Dafür soll immer wieder im Unterrichtsgespräch Raum sein. 1 F. Schweitzer: Lebensgeschichte und Religion, München 1987, S.74 2 Oerter / Montada: Entwicklungspsychologie, S.530 ff. 3 F. Schweitzer: a.a.O., S. 145 f. 4 F. Schweitzer: a.a.O., S.146. [/accordion]Erzählung
Die Erzählung steht im Zentrum. Sie liegt in 3 Versionen vor und kann frei heruntergeladen (Rechtsklick - speichern) und verwendet werden: 1. Erzählung mit Musik: Die Instrumentalmusik der Gitarre gliedert den Erzähltext und gibt Struktur und Emotionen wieder) [audio mp3="http://www.joerg-lohrer.de/wp-content/uploads/2017/05/DieFrauenamGrab-tutti.mp3"][/audio] 2. Instrumental: Die Instrumentalmusik ohne Erzählung unterstützt bei der freien Nacherzählung nach einem ersten Anhören oder dient als Hintergrund für das Vorlesen der Erzählung. http://www.joerg-lohrer.de/wp-content/uploads/2017/05/DieFrauenamGrab-instrumental.mp3 3. Erzählung (nur Stimme) [audio mp3="http://www.joerg-lohrer.de/wp-content/uploads/2017/05/DieFrauenamGrab-vox.mp3"][/audio] [accordion]Erzählung Text und Chords
Em (7) Jesus ist tot. So viele hat er geheilt, so viele Wunder vollbracht. Und jetzt ? Mit einem lauten Schrei starb er. Er, der König der Juden am Kreuz gestorben. Noch am selben Tag wurde der Leichnam Jesu vom Kreuz genommen. Denn der nächste Tag war Feiertag, Sabbat und da durfte man niemanden beerdigen. Am (7) Auch Maria und Marta sind traurig. Sie haben die ganze Nacht geweint. Nie mehr würde Jesus Marta in den Arm nehmen. Nie mehr mit Maria zu Tisch sitzen. Sie durften nicht einmal hin zu Jesus um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Um den Toten mit Öl zu salben. Sie mußten zusehen, wie sie Jesus in Leintücher wickelten und sie mußten zusehen, wie der tote Jesus in ein Grab getragen wurde. Dann wurde ein großer Stein vor das Grab gewälzt. G5 C5 G5 C5 ..... Ganz früh am Morgen stehen Maria und Marta auf. Sie wollen zum Grab. Sie wollen die ersten sein. In ihren Taschen haben sie wohlriechende Öle. Mit dem Öl möchten sie Jesus salben. Die Sonne geht gerade auf und bis zum Grab ist es nicht mehr weit. E7 "Oh je, Marta !" sagt Maria "Das Grab ist doch verschlossen mit einem rießigen Stein." "Wie sollen wir den da wegbekommen !" "Der ist doch viel zu schwer für uns beide !" A7 "Da habe ich gar nicht dran gedacht" entgegnet Marta "Aber schau mal, da oben stimmt etwas nicht" "der Stein ist gar nicht mehr da " " jemand hat ihn schon weggewälzt" A verm.(bzw. A°) schnell rennen die beiden Frauen den Berg hinauf. A#° Tatsächlich H° Das Grab ist offen C° Der Stein weggewälzt C#° Und wo ist Jesus ? D° Sein Leichnam ist weg D#° Gestohlen ? Stille Die beiden Frauen gehen langsam in das Grab hinein Es ist gar nicht Dunkel im Grab Und da sitzt ein Mann mit hellen Kleidern. A2 H2 A2 H2 .... "Fürchtet euch nicht. Ihr sucht Jesus von Nazareth. Er ist nicht hier. Er ist auferstanden. Geht zu seinen Jüngern und zu Petrus. Sagt, daß er vor euch hingehen wird nach Galiläa. Dort werdet ihr ihn sehen wie er gesagt hat. Stille / schneller sprechen Maria und Marta schlägt das Herz bis zum Hals. "Schnell weg hier." Schreit Maria. Und gemeinsam rennen sie davon so schnell sie nur können. D#° / D° / C#° / C° / H° / A#° / A verm.(bzw. A°)Lernwege und Verlaufsplanung
Beginn der Stunde
Zu Beginn der Stunde kann das Lernlied zur Einheit: "Eine freudige Nachricht" gesungen werden. Danach betet ein Schüler ein Gebet, gemeinsam mit der Klasse. Dieser liturgische Stundenbeginn führt die Schüler in das christliche Leben ein. Das Anfangsritual hilft den Schülern im Religionsunterricht anzukommen und stimmt auf die Stunde ein.1. Die Erzählung mit Musik hören
Um den Kindern einen emotionalen Zugang zum Bibeltext zu ermöglichen wähle ich die Methode des Erzählens. Es wäre auch möglich, dass sich die Schüler den Bibeltext durch Textarbeit erschließen. Dieser eher kognitive Ansatz wäre zwar handlungsorientiert, würde die Emotionen der Frauen am Grab aber eher in den Hintergrund treten lassen. Das Geschichtenhören dient den Kinder als Lernfeld. Die innerseelische Funktion der Geschichte kann als "Ich-Erweiterung" für die Kinder beschrieben werden. Durch die Identifikationserfahrungen in Geschichten, findet das Kind seine eigene Identität. Deshalb ist es wichtig, den Kindern das Einswerden mit den Hauptfiguren in der Erzählung durch Anschaulichkeit zu erleichtern. Dies geschieht durch einen einfachen Satzbau, die Verwendung von direkter Rede und die Erzählung in der Gegenwart. Die Fragen und Motive der Handelnden sollen herausgestellt werden, damit die Kinder das Ostergeschehen in der Rolle der Frauen am Grab nacherleben und mitempfinden können. Zur Strukturierung und szenischen Gestaltung der Geschichte wird die Geschichte mit Gitarre begleitet. Durch die musikalische Untermalung soll die emotionale Beteiligung der Schüler intensiviert werden.2. Die Nacherzählung - reden
In der Nacherzählung sind die Schüler aufgefordert, das eben Gehörte in eigenen Worten wiederzugeben. Die Schüler hören meist sehr gut zu und einige Schüler können Erzähltes detailgenau nacherzählen. Die szenische Gitarrenmusik sollen den Schülern Struktur anbieten und ihnen helfen, sich an der Nacherzählung zu beteiligen. Indem die Schüler aufgefordert werden, sich die musikalische Gestaltung der Geschichte zu erklären, lenkt der Lehrer das Unterrichtsgespräch auf die emotionale Ebene. Ziel dieser Phase ist es, dass die Schüler lernen, die Gefühle der beiden Frauen durch Bezugnahme auf die Musik zu verbalisieren.3. Das Standbild - darstellen, sehen
Das Nachspielen der "Fluchtszene" ermöglicht den Schülern die Identifikation mit den beiden Frauen. Im Standbild können sich die Schüler an dieser Stelle spielerisch einfühlen ohne sich selbst preiszugeben. Zwei Schüler, die sich freiwillig melden, kommen vor die Tafel und werden von der Klasse "in Form gebracht". Die szenische Gestaltung ermöglicht die pantomimische Bezugnahme auf Gestik, Mimik und Körperhaltung der beiden Frauen. Da diese bisher noch nicht angesprochen wurden, ist die Phantasie der Schüler gefragt, um der Erzählung Gestalt zu geben. Diese Phase des Unterrichts dient zur Vorbereitung des ersten Ergebnissicherung in Form eines Bildes.4. Bildnerisches Gestalten - malen
Das bilderische Gestalten ist eine ganzheitliche Ausdrucksmöglichkeit für die Schüler. Diese Methode ist auch für Kinder geeignet, denen es schwer fällt, sich in Worte zu fassen. Malen verbindet das Gefühl mit dem Intellekt und schafft zusammen mit der Motorik eine eigene Sprache. Der Vorgang der bildnerischen Gestaltung trägt dazu bei, die äußeren Eindrücke (Erzählung, Musik, Standbild) und die innere Anschauung zu verarbeiten. Im Malprozess können sich die Kinder den Unterrichtsinhalt in intensiver geistiger Auseinandersetzung erschließen. Das Bild ist als Verbindung von kognitiver und emotionaler Lernebene die Ergebnissicherung der Stunde.5. Rätsel / Arbeitsblatt - schreiben
Das Arbeitsblatt dient als kognitive Bündelung der Unterrichtsstunde. Hier werden die wichtigsten Fakten sowie die verbalisierten Emotionen aus dem Bibeltext wiederholend zusammengetragen. Das Lösungswort "Sonnenaufgang" verweist auf den theologischen Hintergrund der Erzählung und dient als methodenimmanente Fehlerüberprüfung. Die Schüler können so die Richtigkeit ihrer Lösungen selbst überprüfen.6. Würdigung der Bilder
Die Belohnung der Schüler durch ein Lob des Lehrers, wird in dieser Phase des Unterrichts besonders wichtig sein. Bei dem folgden Schülergespräch über die Bilder kommt es entscheidend darauf an, dass die Schüler ihre eigenen Erfahrungen und Phantasien, ihre Vorstellungen und Meinungen und ihre besonderen Probleme und Schwierigkeiten in das Gespräch einbringen und miteinander besprechen. Auf Schülerseite heißt das vor allem, sich der eigenen Erfahrungen bewusst zu werden, auszusprechen und der Meinung anderer auszusetzten und ? wenn möglich ? sich über sie miteinander zu verständigen. Die Lehrerlenkung ist beim Schülergespräch stark reduziert, wenn möglich sogar ganz zurückgenommen. Der Lehrer gibt jedoch Hilfestellung bei der Gesprächsführung und Gesprächsdisziplin. Ich werde das Gespräch organisieren und darauf achten, dass die Spielregeln eingehalten werden, mich aber mit eigenen Gesprächsbeiträgen zurückhalten und allenfalls ermutigend eingreifen.7. Besprechung des Arbeitsblattes
Die Besprechung des Arbeitsblattes bleibt fakultativ. Wenn noch ausreichend Zeit ist, wird die Lösung des Rätsels besprochen. Zur Fehlerüberprüfung wird das Rätselblatt mit dem Overhead-Projektor an die Wand projiziert. Falls die Schüler am Ende der Stunde noch genügend Disziplin aufbringen, können sie die Lösungen selbst in die Folie eintragen.Rätsel / Arbeitsblatt - Die Frauen am Grab
Das Rätsel kann entweder auf dieser Seite verwendet, als Grafik und Text herauskopiert und neu zusammengestellt oder hier als pdf heruntergeladen werden.
Unterrichtsphasen
Zeit/ Phase | Inhalt/Ziel | Unterrichtsgeschehen | Methoden/Medien | Didakt. Kommentar / Alternativen |
0:05 Einstimmung | Gemeinsamer Beginn | Begrüßung, Lied + Gebet | Gitarre / OHP / Liederheft | Anfangsritual, das den Kindern vertraut ist. |
0:05 Hinführung | Biblischer Text zum Ostergeschehen. Grundlage für das weitere Unterrichtsgeschehen herstellen. | Erzählung zu Markus 16,1-8 "Die Frauen am Grab". | Gitarre, Lehrervortrag | Erzählung mit Musik ermöglicht emotionale Beteiligung und Einfühlen der Schüler. |
0:06 Weiterführung I | Deutung der musikalischen Umsetzung durch die Schüler. | Schüler erzählen mit Hilfe der Instrumentalversion die Geschichte nach. | Gitarre, Unterrichtsgespräch | Die musikalische Gestaltung dient der Strukturierung. |
0:04 Vertiefung | Das Erschrecken der Frauen wird transparent gemacht. | Standbild zur ?Fluchtszene? der Frauen. Die Schüler stellen dar und drücken Erschrecken mit Worten, Gestik und Körperhaltung aus. | Pantomime, Unterrichtsgespräch | Ganzheitlicher Zugang zum Bibeltext. Vorbereitung Ergebnissicherung I. |
0:10 Ergebnis-sicherung I | Durch bildnerische Eigentätigkeit werden innere Vorstellungen zum Ausdruck gebracht. | Die Schüler malen die Frauen am Grab. -> Bilder kommen zur "Vernissage" an die Tafel | Bildgestaltung,Einzelarbeit | bei guter Arbeitsweise -> Instrumentalmusik der Erzählung |
0:05 Ergebnis-sicherung II | Bündeln der bisherigen Ergebnisse. | Schüler bearbeiten das Rätsel. | Arbeitsblätter Einzelarbeit | Schüler, die ihr Bild fertig haben, dürfen schon beginnen. |
0:05 | Würdigung der Bilder. | Versammlung vor der Tafel, Gespräch über die Bilder und Schüleraustausch. | Unterrichtsgespräch, Bilder | Bei starker Unruhe bleiben die Schüler an ihren Plätzen. |
0:05 | Inhaltliche Ergebnissicherung. | Besprechung des Arbeitsblattes. | OHP / Unterrichtsgespräch | Bei Zeitmangel wird das Arbeitsblatt zur Hausaufgabe. |
Fachwissenschaftliche Analyse
Der Text (Mk 16,1-8) nach Luther
- Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria von Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben.
- Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging.
- Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür?
- Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt war; denn er war sehr groß.
- Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie entsetzten sich.
- Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten.
- Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.
- Und sie gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemanden etwas; denn sie fürchteten sich.
Traditionsgeschichte
Die Markuserzählung vom leeren Grab ist im „Stil der Legende“1 geschrieben. Es gibt jedoch einige Gründe, die für die Historizität der Überlieferung in ihren Grundelementen sprechen:- Wäre die Erzählung aus dogmatisch-apologetischen Gründen erdichtet, so hätte man als Zeugen kaum lediglich eine oder drei Frauen genannt.
- Die Voraussetzung der Erzählung - ein Begräbnis Jesu - erwähnen unabhängig voneinander 1. Kor 15,4 und Mk 15,42-47.
- Schon das Kerygma in 1. Kor 15,4 datiert die Auferstehung auf den dritten Tag. Deshalb wurde von frühester Zeit an die gottesdienstliche Feier vom Sabbat auf den ersten Tag der Woche verlegt. Diese Datierung ist weder aus der Ersterscheinung Jesu vor Petrus noch aus dem „Schriftbeweis“2 mit Hosea 6,2 zu erklären, sondern aus dem Zusammentreffen der Tradition vom Leerfinden des Grabes mit der alttestamentlich-jüdischen Vorstellung, dass Gott am dritten Tag rettend eingreift.
- Schließlich ist es auffallend, dass die jüdische Polemik das leere Gab nicht bestreitet, sondern es zu erklären sucht: Die Jünger hätten den Leichnam gestohlen (Mt 28,13-15) oder der Gärtner habe ihn weggeräumt (Joh 20,15). Möglicherweise hat man schon in früher Zeit in der Jerusalemer Gemeinde ein leeres Grab Jesu gezeigt.3
Einzelexegese
V.1 Am Samstag Abend kaufen die Frauen das Salböl. Die Totensalbung ist zwar jüdischer Brauch, aber einen bereits bestatteten, in Tücher eingehüllten und schon anderthalb Tage im Grab liegenden Toten noch nachträglich salben zu wollen, gilt als ungewöhnlich: „Die Salbung einer bereits eingewickelten und beigesetzten Leiche ist in der Tat ein kühner Gedanke“6. „So wie wir unsere Gräber mit Blumen und Kränzen schmücken, um die grausame Wirklichkeit des Todes ein wenig zu überdecken, wollen die Frauen in ihrer Hilflosigkeit und Trauer gegen den Tod angehen.“7. Baldermann sieht das Handeln der Frauen als einen „Plan tiefer Verzweiflung“8. Die Trauer der Frauen wird somit zum Ausgangspunkt und zur grundlegenden Erfahrung, an der die Auferstehungshoffnung aufgehen muss. Dass dann in V.2 die Sonne aufgeht, ist der markinische9 Hinweis auf den theologischen Sinn10 der Erzählung: „Der Morgen ist in der biblischen Sprache in besonderer Weise die Zeit der Hilfe Gottes, das Aufgehen der Sonne Zeichen für neu geschenktes Leben“11. Von diesem morgendlichen Licht12 sehen die Frauen jedoch noch nichts. In V.3 scheint es, als würden sich die drei Frauen erst jetzt der Unmöglichkeit ihres Tuns bewusst: „Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür?“. Auch hier wird wieder deutlich, wie wenig die Frauen bisher bereit waren, den Tod Jesu hinzunehmen oder über Konsequenzen der Bestattung nachzudenken. Der Stein kann als Symbol für die starre überdimensionale Barriere des Todes betrachtet werden, die nun in V.4 plötzlich weggeräumt ist. Die steinernen Tafeln des Gesetzes (2.Kor 3,3) oder das Herz aus Stein (Ez 36,26) sind ebenfalls Metaphern für Starre und Leblosigkeit und hier in Mk 16,4 ist der Stein besonders groß! Die Doppelung von „sehen“ und „gewahr werden“ unterstreicht die äußerliche Erkenntnis der Frauen, die in ihrem Inneren gerade erst angebahnt wird. In V.5 betreten die Frauen nun das Grab und sehen den Jüngling13. Der Hinweis, dass sich dieser „zur rechten Hand“ befindet „deutet auf die gute Botschaft hin, die er auszurichten hat“14. Seine Sitzposition unterstreicht die Autorität seiner Botschaft.15 Wo die Bibel von Boten Gottes spricht, haben diese keine eigene Macht und Wirklichkeit. So steht der Jüngling auch hier bei Markus, für den, dessen Boten er ist. Mit den Worten Baldermanns heißt das, dass die Frauen „in dieser jugendlichen leuchtenden Gestalt einen Reflex der Gegenwart Gottes“16 finden. Die Furchtreaktion der Frauen gehört zu den Stilgesetzen der Epiphanieerzählungen: „Die Erscheinung des Engels ist ein mysterium tremendum, vor dem der Mensch erschaudert“17. V.6 Auch das eröffnende Engelwort: „Entsetzt euch nicht!“ oder „Fürchtet euch nicht“ (vgl. Lk 2,10) ist charakteristisch für Epiphaniegeschichten. Der Engel deutet die Absicht der Frauen, Jesus zu salben als Suche nach Jesus von Nazareth, dem Gekreuzigten. Was nun folgt unterstreicht die Kontrasterlebnisse der Frauen. In der Nacht brachen sie auf und ihnen geht die Sonne auf. Sie erwarteten ein geschlossenes Grab und finden es geöffnet. Sie suchten den toten Jesus und erhalten die Nachricht, dass er nicht hier sei. Der gekreuzigt war – ist auferstanden. Am Ort des Todes können die Frauen dem Auferstandenen nicht begegnen, deshalb verweist sie der Engel in V.7 (anknüpfend an Mk 14,28) nach Galiläa, wo Jesus in seinem irdischen Leben gewirkt hat. Erst dort wird er sich offenbaren. In V.8 wird deutlich, dass sich in den Frauen noch die Welt des Todes spiegelt. Um sie herum ist schon alles neu geworden. Das Reich Gottes bricht bereits an und beginnt die Wirklichkeit der Welt zu verwandeln, doch die Frauen können die Botschaft des Engels und die Zeichen um sich her noch nicht verstehen, denn sie sind dem Auferstandenen noch nicht begegnet18: „Um zum Osterglauben gelangen zu können, um die Botschaft zu erfassen, daß Jesus lebt, bedarf es zuerst seiner Offenbarung und seines Wortes, in dem er sich selbst den Seinen erschließt.“19 Diese Offenbarung geschieht erst später: „Maria!“ (Joh 20,16). „Saul, Saul, was verfolgst du mich?“ (Apg 9,4). An dieser Stelle können die Frauen die ihnen gesagte Botschaft weder verstehen noch weitertragen. Sie „fliehen, denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen“. Markus könnte mit diesen Worten ganz bewusst seine Erzählung abgeschlossen haben20, denn die Fortführung seines Evangeliums war für ihn eher die Christusverkündigung der Apostel und nicht der, erst in späten Handschriften hinzugefügte, Anhang Mk 16,9-20.Konsequenzen für die Stunde
Da für die Schüler die Glaubwürdigkeit des Ostergeschehens im Mittelpunkt steht, sind ihre Anfragen „ob die Geschichte wahr ist ?“, oder „ob das Grab wirklich leer war?“, zu bejahen. Das Auferstehungsgeheimnis selbst leuchtet in Gestalt der „tiefergründigen wunderbaren Erzählung“21 auf. Diese Erzählung dient zur Vorbereitung der Evangeliumsverkündigung und soll als solche den Schülern vermittelt werden. Weil die Offenbarung Jesu noch nicht geschehen ist, beginnen Osterglauben und Osterverkündigung erst mit den Erscheinungen in Galiläa, also in den nachfolgenden Stunden. Das Erschrecken der Frauen ist eine elementare Erfahrung, die auch die Schüler als Reaktionsweise auf die Auferstehung erleben können. Um die Schüler in ihrer Wahrnehmung und Deutung herauszufordern, ist daher eine erfahrungsorientierte Didaktik zu wählen. 1 Leonhard Goppelt: Theologie des Neuen Testamentes, Göttingen 31983, S.295. 2 Diese Verbindung des Prophetenwortes mit der Auferstehung tritt erst ab dem 2.Jh auf: „Er macht uns lebendig nach zwei Tagen, er wird uns am dritten Tage aufrichten, daß wir vor ihm leben werden“. 3 Joachim Jeremias: Heiligengräber in Jesu Umwelt, 1958, S.144f. 4 R. Pesch: Das Markusevangelium, I/II, (HThK II), 1976/77, S.536. 5 Hans Frhr. von Campnhausen: Der Ablauf der Ostereignisse und das leere Grab, (SHAW, Phil.-hist.Kl., 1952), 21958 6 Paul Hoffmann, Art.: Auferstehung II/1 in: Theologische Realenzyklopädie (TRE) IV, Berlin 1979, S.498. 7 Gisela Kittel: Der Name über alle Namen II, Göttingen 1990, S.35. 8 Ingo Baldermann: Auferstehung sehen lernen, Neukirchen-Vluyn 1999, S.58. 9 Die doppelte Zeitangabe, „sehr früh“ und „als die Sonne aufging“ wird von Matthäus und Lukas nicht beibehalten. 10 Vgl. R. Pesch: a.a.O., S.520 f. 11 Gisela Kittel: a.a.O., S.35. 12 Vgl. 1.Mose 32,32; Ps 30,6b; 46,6; 90,14; 103,12; oder Klagelieder 3,23. 13 Im Unterschied zu Matthäus (28, 2.5) und Johannes (20,12) verzichtet Markus darauf, von einem „Engel“ zu reden (obgleich er an „Engel“ glaubt: Mk 1,13; 8,38; 12,25; 13,27.32!). 14 Hubertus Halbfas: Religionsunterricht in der Grundschule. Lehrerhandbuch 4, Düsseldorf 11986, S.323. 15 Vgl.: Mt 5,1, wo Jesus sich zu Bergpredigt setzt. 16 I. Baldermann: a.a.O., S.62. 17 H. Halbfas: a.a.O., S.323. 18 So urteilt auch E. Schweizer: Das Evangelium nach Markus (NTD1) 1986, S.215: „Nicht das Wunder der Auferstehung, nicht einmal die unbegreifliche Entdeckung des leeren Grabes schafft Glauben, sondern die Begegnung des Lebendigen mit seinen Jüngern.“. 19 G. Kittel: a.a.O., S.38. 20 So vermutet auch U. Wilckens: Auferstehung (ThTh 4), 1970, S.50-53. 21 G. Kittel: a.a.O., S.40. [/accordion]Medientyp: Dossier, Medien, Audio, Praxishilfen, Arbeitsblatt, Aufgabenstellung, Erzählung, Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Ostern, Ostergeschichte, Auferstehung

Lernen mit LearningApps
"Die Folge aus sechs Bildern lädt zur richtigen Anordnung aus der Kenntnis der Passionsgeschichte (nach Mk und Joh) ein. Dabei können die Texte mit Direktlink aus der Basisbibel nachgelesen werden. Großansicht der Bilder durch Rechtsklick. Die 1000jährige Buchmalerei stammt von der Klosterinsel Reichenau. Bildungsplan B.-W. 2016 GS Kl. 3/4 REV "3.2.5 Jesus Christus" (TK 4)"
Medientyp: E-Learning, Online Lesson
Schlagworte: Passion, Jesus Christus

Unterrichtspraktische Einstiegsseite zu Thema "Elisabeth von Thüringen". Links zu erprobten Materialien für die Bildungsstufe(n): Grundschule, Sekundarstufe
Einführung
Elisabeth von Thüringen wurde als Tochter des ungarischen Königs Andreas II. und seiner Frau Gertrud geboren und bereits als vierjähriges Mädchen an den Hof des Landgrafen Hermann I. von Thüringen gebracht. Dort heiratete sie zehn Jahre später den jungen Landgrafen Ludwig IV. Bereits in dieser Zeit begann sie ihr Leben eher religiösen als höfischen Zielen unterzuordnen. Sie orientierte sie dabei an den Idealen des Hl. Franziskus - und an den ihr von ihrem Beichtvater Konrad von Magdeburg auferlegten sehr harten Regeln. Nach dem Tod ihres Mannes verließ sie die Burg und lebte in großem Elend. Nachdem sie Witwengeld erhalten hatte, gründete sie ein Hospital, in dem sie selbst mitarbeitete und sich dabei völlig überforderte. Ausgezehrt von Krankheiten, schlechten Mahlzeiten und strengeln Regeln starb sie mit 24 Jahren in der Nacht vom 16. auf den 17. November 1231, bereits 1235 wurde sie heilig gesprochen. Elisabeth ist häufig als Beispiel für hingebungsvolle Nachfolge und bedeutende Frauenpersönlichkeit in den Bildungsplänen der Grundschulen verankert.Links
[accordion]Fachinformation
Elisabeth von Thüringen
Institution: Ökumenisches Heiligenlexikon
Lexikonartikel
Ein Artikel mit Bildern zu Elisabeth von Thüringen im Ökumenischen Heiligenlexikon.
Elisabeth von Thüringen - Frage auf eine Antwort
Institution: Ökumenischer Pilgerweg
Vortrag
Vortrag zum Auftakt des Ökumenischen Samstagspilgerns am 3. Februar 2007 auf der Neuenburg bei Freyburg/Unstrut, bei dem der Frage, ob sie ein "moralisches Klischee" oder doch ein Vorbild für kompromisslose Nachfolge sei, nachgegangen wird.
Elisabeth von Thüringen
Institution: kathpedia.com
Artikel auf Kathpedia
Ausführliche Beschreibung des Lebens von Elisabeth von Thüringen, der Legenden um sie, die Heiligsprechung u.a.m. auf der freien katholischen Enzyklopädie Kathpedia.
Landgräfin Elisabeth von Thüringen
Institution: theology.de
Artikel
Ausführlicher Bericht über Elisabeths Leben und ihrer Rezeption als Heilige auf theology.de
Vorbereitung
Die hl. Elisabeth im Religionsunterricht der dritten Klasse
Institution: Universität Passau
Reihe: Local Heroes
Ein etwas älterer Projektentwurf der Uni Passau mit Unterrichtsmaterialien zur Heiligen Elisabeth in der Reihe "Local Heroes".
Elisabeth von Thüringen
Institution: rpi-ekkw-ekhn.de
Unterrichtseinheit für Klasse 3/4
Auch nach dem Jubiläumsjahr zu ihrem 800. Geburtstag bleibt Elisabeth von Thüringen eine Gestalt, die uns immer wieder zum Nachdenken herausfordern kann. Was bedeutet Verzicht? Was bedeutet Nachfolge? Wie kann man das Motto Elisabeths „Was ihr einem unter meinen geringsten Brüdern und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan!“ heute verstehen und ansatzweise selbst leben? Fragen, denen sich auch die Kinder in der Grundschule stellen, wenn sie mit der Person und dem Leben der Elisabeth konfrontiert werden. Die vorliegende Unterrichtseinheit mit der dazugehörigen Stationenreihe ist in einem 4. Schuljahr erprobt worden.
Heilige Elisabeth
Institution: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg
Unterrichtsvorschlag
Ein Vorschlag für vier Unterrichtsstunden in einer 2. Grundschulklasse zur Heiligen Elisabeth, zur Verfügung gestellt vom Landesmedienzentrum Baden-Württemberg.
Heilige Elisabeth im Religionsunterricht
Institution: Bistum Fulda
Arbeitshilfe 4 zum Elisabeth-Jubiläum
Ein katholischer Unterrichtsvorschlag für die Grundschule, der dem Begriff der Heiligkeit nachgeht, sich Gedanken zu den verschiedenen Klassenstufen macht und mit konkreten Unterrichtsvorschlägen aufwartet. Das Heft umfasst 28 Seiten als pdf-Download).
Praxishilfen
Die Geschichte der Heiligen Elisabeth
Institution: Klett-Verlag
Lückentext
Ein Arbeitsblatt des Klettverlages unter der Rubrik "Heilige als religiöse Vorbilder".
Leporello: Elisabeth von Thüringen
Institution: Institution suchen
Material für die Grundschule
Daniela Rembold stellt auf ihrer privaten Grundschul-Homepage viele Materialien zur Verfügung, darunter auch verschiedene Leporellos unter der Rubrik "Religion", hier ein Leporello zu Elisabeth von Thüringen.
Elisabeth für Kinder
Institution: PTI Kassel
Unterrichtsideen
Unterrichtsbausteine zu Elisabeth von Thüringen, zur Verfügung gestellt vom PTI Kassel.
Station 3 - Elisabeth von Thüringen
Institution: lernbiene.de
Arbeitsblatt
lernbiene.de stellt als Auszug aus einem Stationenlauf das Material zu Elisabeth von Thüringen vor mit einer Vorlage für einen Steckbrief (für die Grundschule).
Bildungsmedien
Elisabeth von Thüringen
Institution: YouTube
Schülervideo auf YouTube
Elisabeth von Thüringen werden einige Wunder zugeschrieben - aus Anlass des Elisabethjahres 2007 haben einige SchülerInnen dieses Filmchen gezeichnet. Könnte eine Unterrichtsidee sein.
Frauen des Mittelalters - Hl. Elisabeth von Thüringen
Institution: gloria.tv
Video
15minütiger Film zu Elisabeth, Begleitmaterialien dazu sind beim Bayrischen Rundfunk zu finden.
Lernorte
Lernort: Die Heilige Elisabeth
Institution: schulportal-thueringen.de
Wartburg Eisenach
Das Schulportal Thüringen stellt Materialien zum Lernort Wartburg bereit.
Verschiedene Materialien
Schüler lehren Schüler
Institution: osthessen-news.de
Ein Projekt zu Elisabeth von Thüringen
„So müsste Unterricht immer sein“, freute sich Frau Stein, Lehrerin an der Gerhart-Hauptmann-Schule, am vergangenen Mittwoch, als Schülerinnen und Schüler der Albert-Schweitzer-Schule für zwei Stunden den Unterricht in ihrer Klasse übernahmen. Das Projekt unter dem Motto „Schüler lehren Schüler“, bei dem es um das Leben und Wirken Elisabeths von Thüringen geht, ist ein Baustein des Elisabeth-Jubiläums in Alsfeld. Nach verschiedenen Veranstaltungen zu diesem Thema, unter anderem die Präsentation der Landesausstellung zur heiligen Elisabeth, bildete das Unterrichtsprojekt nun den Abschluss dieser Aktivitäten. (osthessen-news.de)
Schulprojekt zur "Heiligen Elisabeth von Thüringen"
Institution: Evangelische Grundschule Eisenach
Projektvorstellung
Die evangelische Grundschule Eisenach hat 2007 ein Projekt zur Heiligen Elisabeth durchgeführt und dies auf ihrer Homepage mit Bildern dargestellt.
Elisabeth von Thüringen
Institution: Institution suchen
Evangelische Morgenfeier auf hr2
Morgenandacht zu Elisabeth von Thüringen vom 24. September 2006. In der Andacht kommen eine fiktive Elisabeth und ein fiktiver Chronist zu Wort.
Praktische Impulse
- Elisabeth-Bilder- Leben im Mittelalter, Fachbücher
- Spielzeug des Mittelalters
- Musik aus dieser Zeit
- Bildbetrachtung: Die drei Stände im Mittelalter
- Wahrnehmungsübung: Wie fühlt man sich als Prinzessin?
- "Wenn ich Prinzessin wäre, würde ich..."
- Misereor-Hungertuch Brot und Rosen
- Ein eigenes "Hungertuch" gestalten
- Symbole, die zu Elisabeth passen (Kreuz, Krone, Rose, Brot)
- Was ist eine "Heilige"?
- Elisabeth schreibt einen Brief an ihre Eltern
- Elisabeth-Buch erstellen
- Stationen im Leben der Elisabeth anhand von Fußspuren nachgehen
- Zeitstrahl zur Einordnung Elisabeths
- Wartburg (ev. kleine Präsentation zum Thema Burg, Ritter...)
- Fotos von Menschen, die Hilfe brauchen: Wer hilft ihnen heute?
- Jesusgeschichten, in denen er Menschen in Not hilft
[/accordion]
Artikel von Andrea Lehr-Rütsche
Medientyp: Dossier
Unterrichtsvorschlag für die Jahrgangsstufen 4 - 6
Das Wortspiel „Kreuzweg – Kreuz weg“ teilt diese Einheit in zwei Teile: Zunächst wird die Passions- und Ostergeschichte aus den vorherigen Schuljahren wie-derholt und der Kreuzweg Jesu in Gemälden festge-halten und ggf. eigene Texte dazu geschrieben. Die entstandenen Bilder werden zu einem großen Kreuz zusammengebaut und in der Schule aufgestellt. In der Passionszeit wird Woche für Woche ein Bild heraus-genommen und an andere Orte „weg-gebracht“, denn Jesus ist nicht am Kreuz geblieben. Er lebt weiter. Wo finden wir ihn heute?
Zu den Materialseiten
Artikel von Cordula Vogt
Medientyp: Medien, Zeitschrift/Buch, Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Kreuz, Kreuzweg, Gast, Passion, Ostern

Unterrichtspraktische Einstiegsseite zu Thema "Kindertheologie". Links zu erprobten Materialien für die Bildungsstufe(n): Unterrichtende, Elementarbereich, Grundschule, Sekundarstufe
Einführung
Kinder- und Jugendtheologie versteht sich als eine offene Gesprächsform, in der sich Kinder und Jugendliche mit ihrer speziellen Religiosität auseinandersetzen. Eigenständiges theologische Denken soll sich im didaktischen Dreieck von Thema, Lehrkraft und Schüler_innen entwickeln.Theologie wird dabei verstanden als Rede von Gott, als Glaubenswissenschaft und als Erkenntnisbemühung.Links
[accordion]Fachinformation
„Maria war die Frau von Jesus“? –Chancen und Grenzen kindertheologischer Zugänge
Institution: Universität Münster Kindertheologie irritiert und provoziert. Sie ist mit einem notwendigen Perspektivwechsel verbunden und befragt die Kindertheologie irritiert und provoziert. Sie ist mit einem notwendigen Perspektivwechsel verbunden und befragt die wissenschaftliche Theologie auf ihre eigenen Prämissen. Zudem vermag sie Anregungen für die religionspädagogische Praxis zu geben. - Eine Auswertung von 57 Kinderaussagen aus verschiedenen Milieus Deutschlands.Methoden der Kindertheologie
Institution: theo-web.de Zur Präzisierung von Forschungsdesigns im kindertheologischen Diskurs "Der Vielfalt des Begriffs "Kindertheologie" entspricht eine Fülle von Methoden, die unter diesem Stichwort eingesetzt werden und genuin mit dem Gegenstand verknüpft sind. Wer von Methoden in der "Kindertheologie" reden will, muss also zunächst klären, welchen "Kindertheologie" er oder sie meint". Mirjam Zimmerman erruiert in ihrem Artikel die Möglichkeiten einer präziseren Erforschung des Themas."Kindertheologie"
Institution: Universität München Ein religionspädagogisches Resümee nach zwei Jahrzehnten eines theologischen Perspektivwechsels "20 Jahre Kindertheologie – ebenso wertgeschätzt wie umstritten, ist sie heute wie in heftig-kontroversen Disputen in den vergangenen zwei Jahrzehnten eine bleibende Zumutung und Herausforderung für den fachwissenschaftlichen Diskurs – Kinder als Theologen? Nichtsdestotrotz haben viele Religionspädagogen bereits schon sehr früh von der Kindertheologie als einem neuen ‚Paradigma‘ oder einem ‚neuen Ansatz in der Theologie‘ gesprochen. Dieser Beitrag unternimmt den Versuch, die Darstellung der Entwicklung der Kindertheologie mit systematisch-reflektierenden Gedanken zu verbinden und in einem kritischen Resümee die Bedeutung dieser ‚Didaktik eines Perspektivenwechsels‘ zu belegen." Holger DörnemannTheologisieren mit Kindern
Institution: Calwer.com Artikel "Das Theologisieren mit Kindern ist eine hervorragende Möglichkeit, Kinder als Subjekte des Glaubens ernst zu nehmen und ihre theologischen Leistungen dadurch zu fördern. Wichtige, in den Bildungsplänen für das Fach Religion formulierte Aufgaben, Ziele und Kompetenzen, werden dabei gefordert und gefördert, beispielsweise die Entwicklung der religiösen Sprachund Gestaltungsfähigkeit bei den Schülerinnen und Schülern (1)." Manfred HilkertBildungsmedien
Philosophieren und Theologisieren mit Kindern
Institution: TPI Moritzburg Medienempfehlungen Philosophieren mit Kindern heißt, sie zum Denken anzuregen. Alle Fragen sind erlaubt, vorschnelle Antwortvorgaben der Erwachsen jedoch nicht! Das Philosophieren und Theologisieren mit Kindern muss gut vorbereitet werden. Anders als in der Schule oder einem Seminar können die Kinder meistens nicht direkt in das Thema einsteigen und sofort darüber diskutieren - sie müssen "abgeholt" werden. Deshalb steht am Beginn oft, eine Geschichte, eine Wahrnehmungsübung, eine Spielsituation, ein Bild oder eben auch ein kurzer (!) Film. Das hilft Kindern, mit entsprechenden Impulsen, an eigene Erfahrungen anzuknüpfen.Koffer "Gott ist .... "
Institution: Institution suchen Materialkoffer Wie würden Sie Gott beschreiben, wenn Sie dazu aufgefordert würden? Als groß und unbegreiflich (Ps 36, 26), als einen verborgenen Gott (Jes 45,15a), als Liebe (1. Joh 4,16b), als Schöpfer des Menschen (Gen 1,26a), als ein Fels, bei dem ich mich berge (2 Sam 22,3a)....? Die Bibel spricht in vielfältiger Weise von Gott. Der Gotteskoffer, der am PTI in Drübeck gepackt wurde, enthält 35 verschiedene Gegenstände, die zu Symbolen biblischer Rede von Gott werden können und zu einer eigenen metaphorischen Rede von Gott einladen.Mit Kindern von Gott reden - Kindertheologie
Institution: Institution suchen Audiobeitrag SWR1 Anstöße Mit Kindern von Gott sprechen heißt nicht, sie zu belehren. Man muss bereit sein, sich überraschen zu lassen und selbst noch etwas dazu lernen zu wollen. .. Institution: SWR 1 AnstößeVerschiedene Materialien
Bildungsstandards und Kindertheologie
Institution: RPI Baden Vortrag von Prof. Dr. Hartmut Rupp in Loccum 2005 "Bei dem mir gestellten Thema höre ich gleichzeitig zwei Fragen. Die eine ist: Passen Bildungsstandards und indertheologie zusammen? Die andere lautet: Wie bringt der das zusammen – einer, der sich für beides stark macht für Kindertheologie und für Bildungsstandards und dazu sich noch für religiöse Kompetenz verkämpft?...Auf der einen Seite geht es um institutionelle Religion, denn der Religionsunterricht wird in Übereinstimmung mit den Grundsätzen einer Religionsgemeinschaft erteilt, auf der anderen Seite um die individuelle Religion von Kindern." Was Hartmut Rupp aus dieser Diskrepanz gemacht hat, erfahren Sie in diesem Vortrag.Kindertheologie und Jugendtheologie
Institution: Institution suchen Präsentation des PTI Mitteldeutschland Eine Didaktik des Perspektivwechsels Aufbau der Präsentation: - Wurzeln der Kinder- und Jugendtheologie - Das Theologisieren - die methodisch-didaktische Praxis der Kindertheologie - Die Theologie von Kindern und Jugendlichen - das Forschungsinteresse - Früchte der Kinder- und JugendtheologieTheologisieren mit Kindern und Jugendlichen
Institution: Mitarbeiter-Uni.de Präsentation (PDF-Datei) Präsentation von Heinz-Günter Kübler, Dozent am RPI Baden, zum Theologisieren mit Kindern und Jugendlichen.Theologisieren und Philosophieren mit Kindern
Institution: Institution suchen Zeitschrift mit folgenden Artikeln: - Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen - Gott, doch mehr als ein Mensch? - Zeitschrift mit folgenden Artikeln: - Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen - Gott, doch mehr als ein Mensch? - Die Theologie von, mit und für Kinder - Fragen stellen - Fragen zulassen - Fragen ertragen (mit Ideen für den Unterricht von Rainer Oberthür)Vorbereitung
Theologisieren mit Kindern - "Gott wohnt bei uns im Klassenraum"
Institution: Institution suchen Unterrichtseinheit Eine Unterrichtseinheit, durchgeführt in einer 2. Klasse. Ein Grundthema war "Angst".An der Arche um Acht - Unterrichtseinheit zum Theologisieren mit Kindern
Institution: RPI der EKHN Artikel im Schönberger Heft 2/2008 Die Arche Noah-Geschichte wollte ich in der Schule nie erzählen. Sie gehörte nicht zu meinem Unterrichtsrepertoire. Ich finde sie, wenn sie vordergründig erzählt und inszeniert wird, grausam: Wie soll man damit umgehen, dass alle anderen Lebewesen auf der Erde, die nicht zu den auserwählten in der Arche gehörten, jämmerlich ertrinken müssen? Der »niedliche« Aufbau der Tierpaare, wenn sie in die Arche ein- oder aus ihr ausziehen, täuscht darüber hinweg, wie Menschen sich mit der Frage nach Gott auseinandergesetzt und nach Deutungen gesucht haben. Arbeit mit dem Buch "An der Arche um Acht", von Ulrich Hub und Jörg MühleSymbolische Landkarten gestalten - Ein Weg zum elementaren Theologisieren mit Jugendlichen
Institution: RPI Loccum Theologisieren mit Jugendlichen Bildung ist mehr als Wissensvermittlung, sie schließt besonders im Religionsunterricht das Sich-Herausbilden-Lassen von Persönlichkeit mit ein. Deshalb muss Raum gegeben werden für das Spekulieren, Philosophieren, Theologisieren über den Sinn des Lebens. Im Primarbereich reicht die Tradition des Philosophierens mit Kindern bis zur Reformpädagogik Hermann Nohls zurück. Seit einigen Jahren werden Überlegungen zum Theologisieren mit Kindern verstärkt in den Jahrbüchern der Kindertheologie angestellt. Die Kindertheologie stellt einen Perspektivwechsel dar, der eine veränderte Sicht auf das Kind sowie einen erweiterten Theologiebegriff zur Voraussetzung hat ...Jenseitsvorstellungen von Kindern ins Gespräch bringen
Institution: Universität Kassel 3. Band der Beiträge zur Kinder- und Jugendtheologie Michaela Wicke hat sich in ihrer Examensarbeit gründlich in den Forschungsstand zur Kindertheologie eingearbeitet und eine 4. Grundschulklasse zu dem Thema "Jenseitsvorstellungen" ins Gespräch gebracht.Praxishilfen
Jugendliche als Theologinnen und Theologen
Institution: RPZ Heilsbronn Methoden und Bausteine aus der Konfirmandenarbeit "In der Pubertät geht es „in erster Linie darum, all jene, das Denken, Fühlen und Handeln bestimmenden Muster, die man als Kind übernommen hat, noch einmal im Hinblick auf die eigene, selbständige Lebensgestaltung zu überprüfen und gegebenenfalls zu verändern. Es geht also um das Finden eines eigenen Konzepts zur eigenen Lebensgestaltung“.[1] Diese Definition aus dem Bereich der Hirnforschung kann man religionspädagogisch mit einer Forderung verbinden: Jugendliche brauchen Zeit- und Gestaltungsräume, um sich bewusst mit dem beschäftigen zu können, was jetzt für sie gilt und was ihrem Leben Halt und Richtung geben kann. Im kirchlichen Kontext (von Religionsunterricht, Jugendarbeit und Konfirmandenarbeit) ist es sinnvoll, dafür Äußerungen der (christlichen wie nicht-christlichen) Religion anzubieten, mit denen die Jugendlichen ihre Vorstellungen von Gott verknüpfen und überprüfen können." (RPZ)Mensch als Abbild Gottes
Institution: Institution suchen Schülerarbeiten aus der 7. Klasse Jeder Mensch ist ein Abbild Gottes Johanna, Laura und Teuta aus der Klasse 7r haben dazu in der Schule ein Bild gemalt und ein Gedicht erstellt. Diese Schülerarbeiten entstanden in Kleingruppenarbeit in einer 7. Klasse. Form und Inhalt wurden von den Schülerinnen ganz eigenständig gewählt.Lernorte
Religionsunterricht im Museum - Im Bilde sein
Institution: Germanisches Nationalmuseum Nürnberg Führungen zum Kirchenjahr Das Germanische Nationalmuseum Nürnberg bietet zu verschiedenen Themen des Kirchenjahres 90minütige Spezialführungen an: Advent und Weihnachten / Heilig-Drei-König / Passion und Ostern / Himmelfahrt sowie zu Tod und Trauer. Außerdem gibt es Führungen zu Johannes dem Täufer, Christusbildern, Kirchenbau, zur Volksfrömmigkeit, Luther u.a.m. [/accordion]Artikel von Andrea Lehr-Rütsche
Medientyp: Dossier
Schlagworte: Kindertheologie
Begleitend zur ARD-Themenwoche 2017 "Woran glaubst Du?" präsentiert die "Aktion Schulstunde" Filme, Projektideen und umfassende Unterrichtsmaterialien für den Schulunterricht rund um das Thema Glaube. Schwerpunktmäßig für Kinder der 3. bis 6. Klasse.
Mit drei kurzen Filmen gibt der kleine Philosoph Knietzsche Einführungen in die drei Schwerpunkt-Bereiche "Warum gibt es Glauben?", "Was ist Glauben?" und "Wie geht Glauben?". Die Filme können Sie herunterladen; sie sind für den Unterricht freigegeben.
Im Mittelpunkt des Unterrichtsmaterials stehen das handlungsorientierte Lernen und die eigene Reflexion. Neben Rollenspielen, Bewegungsaufgaben und Basteleinheiten gibt es kurze Sachtexte und Porträts. Sie bieten lebensnahe Anregungen und Diskussionsstoff für die Schülerinnen und Schüler.
Die Sachtexte sind optisch in zwei Bereiche untergliedert. Der erste blaue Teil des Textes ist als eigene, in sich abgeschlossene Sinneinheit mit einfachen, kurzen Sätzen verfasst. Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt Lernen oder einer schwächeren Aufmerksamkeit können so diesen ersten Abschnitt lesen.
Zudem wurden zu den Sachtexten und Porträts Aufgaben in verschiedenen Differenzierungsstufen entwickelt: Die erste Aufgabe a) ist einfach gehalten. Sie ist immer mit dem ersten Teil des Textes lösbar. Die zweite Aufgabe b) basiert auf dem Verständnis des gesamten Textes. Darüber hinaus bieten weitere Aufgaben die Möglichkeit zu Transferleistungen. Alle Arbeitsblätter und Anregungen für kreative Aktionen können als PDF heruntergeladen und ausgedruckt werden.
INFORMATIONEN FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER
WARUM GIBT ES GLAUBEN?
http://rbbmediapmdp-a.akamaihd.net/content/c408496a-bec3-400e-964f-9d40600520cf_0fe105ac-11b2-4c9a-9c29-7ad0b641cac5.mp4 [accordion]3.00 Min Knietzsche und der Glaube - FILMINFORMATIONEN
Manche Leute sagen: "Glaube kann Berge versetzen". Wer von etwas überzeugt ist, das man nicht sehen oder anfassen kann, der glaubt. Menschen glauben an unterschiedliche Dinge und manche wollen andere Menschen von ihrem Glauben überzeugen. Man kann an einen Gott, den Osterhasen oder Zauberer glauben – alles ist erlaubt. Am besten ist es jedoch, wenn man zuerst an sich selbst glaubt. Dann ist man stark genug, um sich von niemandem einen Glauben aufschwatzen zu lassen. Anleitung: Video als Download mit rechter Maustaste anklicken, "Ziel speichern unter" auswählen und speichern. DOWNLOAD (MP4, 12 MB)DIE UNTERRICHTSMATERIALIEN - ZUM ANKLICKEN, AUSDRUCKEN UND HERUNTERLADEN



WAS IST GLAUBEN?
http://rbbmediapmdp-a.akamaihd.net/content/031f19dc-fb09-402d-b0a3-1a53ba709bf0_e1d8167f-0f1f-429e-8c74-791069a4fc2c.mp4 [accordion]03:06 Min Knietzsche und die Religion - FILMINFORMATIONEN
Manche Leute sagen: "Zusammen ist man weniger allein". Auch wenn jeder Mensch ein Individuum ist, lebt er nicht gern allein. Manchmal finden Menschen zusammen, weil sie der Glaube an gemeinsame Rituale verbindet. Formulieren diese Menschen Regeln, Bekenntnisse oder finden gemeinsame Treffpunkte, kann daraus eine Religion entstehen. Wie in einer Herde gibt es einen Anführer. Er bringt den anderen die Regeln bei. Religion kann Orientierung geben und macht das Leben damit für viele Menschen leichter. Anleitung: Video als Download mit rechter Maustaste anklicken, "Ziel speichern unter" auswählen und speichern. DOWNLOAD (MP4, 12 MB)DIE UNTERRICHTSMATERIALIEN - ZUM ANKLICKEN, AUSDRUCKEN UND HERUNTERLADEN



WIE GEHT GLAUBEN?
http://rbbmediapmdp-a.akamaihd.net/content/b3c35399-8519-4efe-838a-0af55edf3784_7046066a-f833-4a17-8d43-2e5120c2728e.mp4 [accordion]3:00 Min Knietzsche und der Aberglaube - FILMINFORMATIONEN
Manche Leute sagen: "Ich wünsche dir Hals- und Beinbruch". Das meinen sie natürlich nicht wortwörtlich. Sondern damit wünscht man Menschen für die Erledigung schwieriger Jobs oder für komplizierte Entscheidungen viel Glück. Aberglaube gibt es schon lange. Oft hat er einen wahren Hintergrund. Aberglaube hat immer eine Absicht und meistens ist das Glück. Man knüpft gute Gedanken, besondere Gegenstände oder Gewohnheiten an eine schwierige Herausforderung und wenn diese dann für einen gut ausgeht, dann schreibt man diesen Dingen besondere Fähigkeiten zu und glaubt an einen Zusammenhang. Anleitung: Video als Download mit rechter Maustaste anklicken, "Ziel speichern unter" auswählen und speichern. DOWNLOAD (MP4, 12 MB)DIE UNTERRICHTSMATERIALIEN - ZUM ANKLICKEN, AUSDRUCKEN UND HERUNTERLADEN



Medientyp: Medien, Video, Praxishilfen, Arbeitsblatt, Aufgabenstellung, Dossier, Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Glaube

Zeitschrift für Religionsunterricht in Berlin und Brandenburg
Die Zeitschrift "Zeitsprung" für den Religionsunterricht in Berlin und Brandenburg widmet das Heft 2/2011 Jesus Christus mit Gedanken und Unterrichtsentwürfen zum Thema mit folgenden Artikeln:
Unterricht
- Seite 1: Von Jesus Christus reden im Religionsunterricht - Mit Kindern einer 4. Klasse Christologie als Abenteuer entdecken, Hanna Rose und Friedhelm Kraft
- Seite 4: Christus als Apotheker oder Die Frage nach der Gnade, Unterrichsvorschlag für die Grundschule, Jens Kramer
- Seite 11: Mit Kindern über Tod und Auferstehung sprechen, Rainer Oberthür
- Seite 14: Der ganze Markus? der ganze Markus! Cornelia Oswald
- Seite 19: Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg, Johanna Löw
- Seite 22: Ästhetik des Leids - Kreuzigungsdarstellungen im Religionsunterricht, Jens Kramer
- Seite 26: Jesus kam bis Sepphoris - Eine Vermutung, Klaas Huizing
- Seite 28: Gründet der christliche Glaube auf dem historischen Jesus? Reflexionen zur gegenwärtigen Jesusforschung, Jens Schröter
- Seite 30: Wen wundert's? Jesus Christus und die Wunder, Angelika Thol-Hauke
- Seite 34: Für unsere Sünden gestorben? Christologische Zugänge von Jugendlichen, Friedhelm Kraft
- Seite 38: Fact versus fiction? Stefan Alkier
Medientyp: Fachinformation, Medien, Bild, Zeitschrift/Buch, Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Jesus Christus, Markusevangelium, Auferstehung, Arbeiter im Weinberg, Tod Jesu, Gleichnis, Barmherziger Samariter
Unterrichtsideen
Osterweg und Faltbuch - Ideen mit Vorlagen für die Grundschule von Denise Vogel.
Artikel von Denise Vogel
Medientyp: Praxishilfen, Arbeitsblatt, Aufgabenstellung
Schlagworte: Ostern, Karwoche, Passionszeit

Projekt
Missio hat auf dieser Seite vielfältigste Ideen zum Thema Masken gesammelt:
Einführung: Die Facetten der Maske • Masken weltweit • Prachtvoll wie der Paradiesvogel • Masken, Tanz und Fetisch • Tirol und Burkina Faso Missio konkret: Für Priester aus 3 Kontinenten Projekt Maske: Wer bin ich? Wer will ich sein? • Masken im Unterricht • In fremder Haut • Narrenrede Christliche Identität: Christliche Symbole • Kleider machen Leute • Bußgottesdienst:
Masken ablegen • Maskentheater: Passion Christi • Missionarische Gemeinde: Der Clown und das brennende Dorf.
Leider ist die Mappe nicht mehr direkt bei missio zu finden, nur noch in dieser Download-Version von Docplayer.
Medientyp: Praxishilfen, Arbeitsblatt, Vorbereitung, Projektplanung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Karneval, Fastnacht, Fastenzeit, Maske
Ein Artikel des WiReLex
Artikel des Wissenschaftlich-Religionspädagogischen Lexikons im Internet der Deutschen Bibelgesellschaft mit folgenden Kapiteln:
Medientyp: Fachinformation
Schlagworte: Mirjam, Mose, Exodus
Ideen für Schulgottesdienste
Das RPZ Heilsbronn stellt Ideen für Schulgottesdienste vor, deren Einsatzmöglichkeiten vom Elementarbereich über Gemeindeveranstaltungen bis zur gymnasialen Oberstufe reichen. Zum Beispiel finden Sie hier Bausteine für Schulanfangs- und Schulschlussgottesdienste, für Gottesdienste im Kirchenjahr und einzelne Psalmen und Gebete.
Medientyp: Vorbereitung, Gottesdienstentwurf
Schlagworte: Schulgottesdienst, Kirchenjahr
Suchhilfe zu den Erzählungen von Frieder Harz
Der evangelische Pfarrer und Prof.em. für Religionspädagogik Frieder Harz bietet auf seiner Homepage viele biblische Geschichten, zu der er auch eine spezifische Suchhilfe nach chronologischer Abfolge der Bibelgeschichten bietet:
Medientyp: Praxishilfen, Erzählung
Schlagworte: Altes Testament, Neues Testament, Geschichten

Broschüre des RPI der EKKW/EKHN und des Bistums Fulda
In diesem Arbeitsheft werden exemplarisch Themen aufgenommen, bei denen konfessionelle Besonderheiten bereits in der Grundschule eine Rolle spielen. Für den RU in konfessionell gemischten Lerngruppen bedeutet dies, dass hier je nach Zusammensetzung der Lerngruppe diese Besonderheiten Beachtung finden sollten. Konfessionslose Schülerinnen und Schüler, die häufig zu Gast sind, lernen Neues kennen, stellen Fragen und dürfen eine eigene Position einnehmen. Bei der Erstellung eines gemeinsamen Fachcurriculums sollten konfessionsspezifische Inhalte miteinbezogen werden. Dieses Heft gibt dafür Beispiele.
Die Broschüre ist kostenfrei erhältlich und wurde auch zum Download bereitgestellt:
0. Download des ganzen Heftes
1. Halte zu mir guter Gott – eine Unterrichtseinheit zum Schulanfang
1.a. Material
2. Spiritualität anbahnen – Gebetsanlässe wahrnehmen
2.1. Material
3. Meine – deine – unsere Kirche – Gemeinsamkeiten stärken und Unterschiede wahrnehmen
3.a. Material
4. Martin Luther und die Reformation
4.a. Material
5. Feste im Kirchenjahr (konfessionelle Besonderheiten)
6. Passion und Ostern
6.a. Material
7. Von Gottes Geist bewegt – Menschen in der Nachfolge Jesu (z. B. Franz von Assisi, Elisabeth von Thüringen, Bonifatius, Sternsinger)
7.a. Material
8. Simon Petrus – ein toller Typ?!
8.a. Material
9. Begegnungen mit Maria
9.1. Material
Medientyp: Praxishilfen, Arbeitsblatt, Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Gott, Spiritualität, Gebet, Rosenkranz, Perlen, Vaterunser, Kirche, Kirchenjahr, Lebensfest, Ökumene, Martin Luther, Reformation, Bibelübersetzung, Fronleichnam, Sternsinger, Buß- und Bettag, Reformationstag, Allerheiligen, Allerseelen, Abendmahl, Heiligenverehrung, Nachfolge, Papst, Petrus, Geschlechtergerechtigkeit, Maria
Erzählungen biblischer Geschichten
Der evangelische Pfarrer und Prof.em. für Religionspädagogik Frieder Harz bietet auf seiner Homepage viele biblische Geschichten (aus dem AT und dem NT) mit religionspädagogischen und fachlichen Hinweisen sowie Erzählvorschlägen.
In diesem Beitrag mit dem Titel „Von den Anfängen der Welt“ liefert er eine Einführung und sechs Episoden aus dem 1. Buch Mose.
Inhalt:
- Einführung
- 1. Mose 1-2,4a: Alles kommt von Gott - Eine gute Welt zum Leben
- 1. Mose 2: Wunder des Lebens - Die Welt ist ein wunderschöner Garten
- 1. Mose 3: Das Ende des Paradiesgartens - Leben heißt mit Grenzen leben
- 1. Mose 4: Kain und Abel - Wut kann schlimme Folgen haben
- 1. Mose 6ff: Noah und die Flut - Mut zum Neuanfang
- 1. Mose 11: Turmbau zu Babel - Ein Turm bis zum Himmel?
Medientyp: Praxishilfen, Erzählung
Schlagworte: Schöpfung, Paradies, Babel, Kain, Abel, Arche Noah