Das neue Werkbuch zu Busse und Versöhnung.
Material von rpi-virtuell
Asche | Brot und Wein | Fisch | Kreuz | Licht | Ölzweig | Sakramente | Taube | Wasser | …
Unterrichtsvorschlag für die Jahrgangsstufen 4 - 6
Das Wortspiel „Kreuzweg – Kreuz weg“ teilt diese Einheit in zwei Teile: Zunächst wird die Passions- und Ostergeschichte aus den vorherigen Schuljahren wie-derholt und der Kreuzweg Jesu in Gemälden festge-halten und ggf. eigene Texte dazu geschrieben. Die entstandenen Bilder werden zu einem großen Kreuz zusammengebaut und in der Schule aufgestellt. In der Passionszeit wird Woche für Woche ein Bild heraus-genommen und an andere Orte „weg-gebracht“, denn Jesus ist nicht am Kreuz geblieben. Er lebt weiter. Wo finden wir ihn heute?
Zu den Materialseiten
Artikel von Cordula Vogt
Medientyp: Medien, Zeitschrift/Buch, Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Kreuz, Kreuzweg, Gast, Passion, Ostern

Lied des Monats Oktober 2020
Lied in Form eines persönlichen Fürbitt-Gebets in dunklen Zeiten von Kurt Mikula.
Er selbst schreibt dazu:
'Hier findest du zum Lied "Bring Licht ins Dunkel" das MP3, das Playback, das Mitsing-Video, die Noten und den Text . Ebenso die Geschichte "Die Halle des weisen Königs", das Arbeitsblatt " Licht für andere sein", eine Bastelidee für ein Lichtglas und eine Faltkerze. Du bist eingeladen, die Materialien zu nützen, die hier eingestellt sind.'
Medientyp: Medien, Gebet/Lied, Video
Schlagworte: Gebet, Licht, Fürbitte
Unterrichtsideen
Das Licht begleitet den christlichen Alltag, drückt sich in vielfältigen Symbolen aus, ist Teil vieler Bibelstellen und findet so auch seinen Niederschlag in den Lehrplänen der Grundschule. Wie ein Faden zieht sich das Lernen zum Symbol Licht durch die Klassen 1 und 2. In allen Grundschuljahren kann in unterschiedlicher Weise und immer wieder Bezug darauf genommen werden.
Medientyp: Praxishilfen, Aufgabenstellung, Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Licht, Symbol

Gestaltungsvorschlag
Frieder Harz schlägt vor, das Kreuzessymbol in Zusammenhang mit der Taufe zu bringen und zeigt, wie dies praktisch im Unterrichtsgeschehen umgesetzt werden könnte.
Medientyp: Praxishilfen
Schlagworte: Kreuz, Symbol, Taufe

Arbeitsblätter
Das Internetportal des Schuldekanates Schorndorf/Waiblingen hat für die Sek. I folgende Arbeitsblätter online gestellt:
- Ein Überblickstext zur Fasten- und Passionszeit
- Eine Übersichtszeichnung zur Karwoche
- Lückentexte zum Abendmahl, zur Gefangennahme und zur Verurteilung Jesu
- Symbole-Kreuz, in Gänze und in Puzzleteilen in einer einfacheren und einer schwierigeren Variante
Medientyp: Praxishilfen, Aufgabenstellung
Schlagworte: Karwoche, Fastenzeit, Passion, Passionszeit, Kreuz, Gründonnerstag, Karfreitag

Unterrichtsvorschlag
Der Olzog-Verlag stellt einen Unterrichtsvorschlag von Monika Zeidler als Vorschau (mit entsprechendem Aufdruck) online zur Verfügung.
Artikel von Monika Zeidler
Medientyp: Praxishilfen, Arbeitsblatt, Aufgabenstellung, Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Kreuz, Ostern, Symbol, Symboldidaktik

Bedeutung des Brotes in Religion und Kunst
Eine interessante Einführung in die Bedeutung des Brotes in Deutschland für Kunst und Kultur auf der Seite "Brotkultur" des deutschen Bäckerhandwerks.
Neben der historischen Information ist der Abschnitt "Brot in der Religion" für den Religionsunterricht von besonderem Interesse.
Medientyp: Fachinformation, Medien, Bild, Text/Aufsatz
Schlagworte: Brot, Abendmahl, Kunst, Symbol
Unterrichtsvorschläge
Das Kreuz als Symbol - Unterrichtsideen von 4teachers.de
Medientyp: Praxishilfen, Arbeitsblatt, Aufgabenstellung, Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Kreuz, Kreuzweg, Karfreitag, Symbol

Materialien von Brot für die Welt
Brot für die Welt bietet zum Thema Erntedank vor allem Materialien für Kinder- und Schulgottesdienste an.
Medientyp: Medien, Präsentation, Praxishilfen, Aufgabenstellung, Vorbereitung, Gottesdienstentwurf
Schlagworte: Erntedank, Familiengottesdienst, Kindergottesdienst
Unterrichtsbeispiele
Fotos von Unterrichtsarbeiten einer 1. Klasse in Österreich zum Thema Kreuz, zur Verfügung gestellt auf reli.at
Medientyp: Praxishilfen, Aufgabenstellung
Schlagworte: Kreuz, Symbol, Symboldidaktik
Das Materialangebot wird vorgestellt
»Brot für die Welt« fördert Entwicklungszusammenarbeit und sammelt Spenden für Hilfsprojekte in Afrika, Asien und Lateinamerika. Mit Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt die evangelische Hilfsaktion den Kampf gegen Hunger, Armut, Ungerechtigkeit und Krankheiten.
Über diese Infoseite "Publikationen und Material" gelangt man zu zahlreichen Online-Angeboten:
Video-Gallery
Präsentationen
Publikationen
Medientyp: Fachinformation, Medien, Praxishilfen, Anforderungssituation, Erzählung, Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Entwicklungshilfe, Armut, Aids

Karlsruhe
Medientyp: Fachinformation, Lernorte, Lokale Einrichtung, Medien, Bild, Text/Aufsatz
Schlagworte: Garten, Dreieinigkeit, Christentum

Religionspädagogisches Magazin für Schule und Gemeinde des Religionspädagogischen Instituts Loccum
Inhalt:
Medientyp: Fachinformation, Medien, Zeitschrift/Buch, Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Essen, Brot, Abendmahl, Schlachthof, Erntedank, Gründonnerstag, Essstörungen, Tierethik, Weihnachten

Lied des Monats Februar
Das Lied von Kurt Mikula zum Monat Februar 2017 mit Mitsingvideo, Playback, Noten, Text und Akkorden.
Medientyp: Medien, Audio, Gebet/Lied, Video
Schlagworte: Hass, Liebe, Licht, Gemeinschaft, Nächstenliebe

Bildbeschreibungen
Darstellung verschiedener Marienbilder als Mater dolorosa auf 28 pdf-Seiten: Maria unterm Kreuz / Maria mit den Sieben Schwertern / Die sieben Schmerzen Marias / Pietá - mit didaktischen Anregungen.
Artikel von Sigrid Otto
Medientyp: Fachinformation, Medien, Bild
Schlagworte: Maria, Theotokos, Kreuz, Kreuzigung, Leid

Unterrichtsideen
Unterrichtsideen zu "Kreuz und Auferstehung" auf den Seiten des Bibelhauses Frankfurt. Die Vorschläge können auch zur Vorbereitung eines Besuches des Bibelmuseums eingesetzt werden.
Artikel von Veit Dinkelaker
Medientyp: Lernorte, Lokale Einrichtung, Praxishilfen, Arbeitsblatt, Aufgabenstellung, Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Kreuz, Auferstehung, Passion, Tod, Sterben, Ostern, Ewiges Leben

Bilder von Sr. Regina Lehmann, Kloster Hegne
Schwester Regina lebt als Schwester im Kloster der Barmherzigen Schwestern vom hl. Kreuz (kurz “Kreuzschwestern” genannt) in Hegne am Bodensee. Viele Jahre war sie als Erzieherin und später als Lehrerin für angehende Erzieherinnen tätig, bis sie während fast 20 Jahren Führungsaufgaben in der Schwesternprovinz Baden-Württemberg wahrgenommen hatte. Erst ab 2010 – in einem Alter, in dem sich andere zur Ruhe setzen – fand sie Zeit, ihre kreativen Fähigkeiten zu reaktivieren und maltherapeutisch zu vertiefen. Nach einem intensiven Arbeitsjahr fand vom 30. November 2014 bis zum 8. Februar 2015 ihre erste Ausstellung LEBENsFARBEN mit gut 30 Arbeiten im Bildungshaus St. Elisabeth im Kloster Hegne statt.
Die in der Artothek gezeigten Arbeiten geben einen Ausschnitt der ausgestellten Arbeiten wieder. Schwester Regina gibt in den Bildern ihren Zugang zur eigenen Innenwelt, zu ihrem Glauben, zu ihren Träumen, zu ihren Hoffnungen wieder. Gerade weil ihr die Fähigkeit gegeben ist, das wahrzunehmen, auszudrücken und zu gestalten, was von innen her aufsteigt, sehen oder finden viele BetrachterInnen in oder durch die Bilder von Schwester Regina auch ihre eigenen Träume, Hoffnungen und Glaubenswelten.
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Artikel von Regina Lehmann
Medientyp: Medien, Bild
Schlagworte: Passion, Ostern, Durchbruch, Licht, Glaube, Stern, Energie

Artikel
Artikel zu Aschermittwoch auf Geolino.de
Artikel von Friederike Enke
Medientyp: Fachinformation, Medien, Text/Aufsatz
Schlagworte: Aschermittwoch, Fastenzeit, Karneval

Internetportal mit Film
Diese Seite des Bistums Lüttich stellt die Bedeutung der Hl. Juliana von Cornillon für die Entstehung des Fronleichnamsfestes dar. Sie begleitet die kleine Juliana anhand eines Bilderbuches auf ihrem Weg.
Medientyp: Medien, Bild, Internetportal, Video
Schlagworte: Fronleichnam

Videos mit Prominenten für große Hilfsorganisationen
Fünf große Hilfsorganisationen werben mit der Unterstützung von Schauspielern, Models, Musikern und Social-Media-Stars für ihre weltweite Arbeit. Am 17. Oktober starteten “Brot für die Welt”, Christoffel-Blindenmission, German Doctors, Kindernothilfe und das katholische Hilfswerk Misereor in Berlin die bundesweite Kampagne “Entwicklung wirkt”. In kurzen Videos stellen unter anderem die Schauspieler Til Schweiger und Jan Josef Liefers, Topmodel Stefanie Giesinger, Sänger Max Mutzke, Musiker Peter Maffay und Youtuber Gronkh Projekte erfolgreicher Entwicklungszusammenarbeit vor.
So berichtet Schweiger von dem Baraka Medical Center der German Doctors in einem Slum in Nairobi (Kenia). Model Mandy Capristo präsentiert ein Projekt für Bananen-Kleinbauern von “Brot für die Welt” im peruanischen Valle des Chira. (epd)
Medientyp: Medien, Video
Schlagworte: Entwicklung, Entwicklungshilfe, Hilfe, Eine Welt
Erzählung mit Arbeitsblatt
Erzählung für die Grundschule zu den letzten Stunden Jesu mit Arbeitsblatt.
Medientyp: Praxishilfen, Arbeitsblatt, Erzählung
Schlagworte: Passion, Karfreitag, Kreuzigung, Jesus Christus, Karwoche, Selbstgesteuertes Lernen

Anne Klaaßen im Gespräch mit Natalyia Hammer und Ellen Lamprecht
Die Regionalstellen des RPI der EKKW und der EKHN in Darmstadt, Frankfurt, Gießen, Mainz, Marburg und Nassau bieten einen Luther-Koffer zur Ausleihe an. Er enthält ein Sortiment von Gegenständen (u.a. Lutherbibel, Kreuz, Mönchskutte, Gesangbuch, Lutherrose). Unterrichtseinheiten für GS, Sek. I und die Konfirmandenarbeit sind in einem Ordner gesammelt. Zusätzlich können eine Biblia Hebraica und ein griechisches NT ausgeliehen werden. Im Beitrag wird von persönlichen Praxiserfahrungen mit dem Luther-Koffer berichtet.
Medientyp: Medien, Präsentation, Praxishilfen, Anforderungssituation
Schlagworte: Martin Luther, Koffer
Artikel
Kurze Erläuterungen für Kinder und Jugendliche zu Karfreitag mit Querverweisen zum aktuellen jährlichem Datum, "Aschermittwoch", "Palmsonntag", "Karwoche", "Gründonnerstag" und "Kreuz". Es gibt auch einen Link zu einem kurzen Film zur Bedeutung des Kreuzes.
Artikel von Barbara Wolf-Krause, Jane Baer-Krause
Medientyp: Fachinformation, Medien, Text/Aufsatz, Video
Schlagworte: Karfreitag

Schablone und Bastelanleitung für einen Kürbis zur Reformation
[caption id="" align="alignnone" width="340"] Das Symbol der Lutherrose ist auch heute noch in vielen Wappen enthalten und wird als Dekoelement genutzt (Quelle: epd/imago)[/caption]
Aus einer Fotovorlage der Lutherrose wird mit einem Online-Konverter eine Schablone als verlustfrei skalierbare Vektorgrafik erzeugt:
[caption id="attachment_34180" align="alignnone" width="388"]
Lutherrose[/caption]
Einen Kürbis aufschneiden:
entkernen und aushöhlen:
Schablone aufbringen:
Ausschneiden:
Mit Kerze oder elektrischem Licht ausstatten:
Fertig!
Diese Idee inklusive der Schablone steht unter CC0-Lizenz. Du darfst das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um weitere Erlaubnis bitten zu müssen.
Medientyp: Praxishilfen, Arbeitsblatt, Lernstationen
Schlagworte: Reformation, Reformationstag, Reformationsfest, Reformationsjubiläum, Luther, Lutherrose, Martin Luther, Halloween
Unterrichtsvorschlag für die 2. Klasse
In diesem Unterrichtsvorschlag erfahren die Schülerinnen und Schüler, dass Jesus Jünger zu seinen Nachfolgern berief. Sie lernen die Namen der vier wichtigsten Jünger. Sie sind Fischer. Dass Menschen am See Genezareth als Fisch lebten, wissen die Schülerinnen und Schüler bereits aus dem ersten Schuljahr. An dem Tag, an dem Petrus, Andreas, Jakobus und Johannes Jesus begegnen, verlassen sie alles, was sie haben, und folgen Jesus. Besonders wichtig ist Simon. Bei seiner Berufung gibt Jesus ihm den Beinamen „Petrus“ (lat./gr.: Fels).Das ist zugleich Ehre und Verpflichtung für ihn.
Artikel von Nadine Klimbingat
Medientyp: Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Petrus, Jesus Christus, Nachfolge, Jünger, Berufung

Mitmachaktion
"Weihnachten weltweit" ist eine ökumenische Mitmachaktion für Kinder von drei bis sieben Jahren in Kitas und im Kindergottesdienst.
Zum Mitmachen laden Sie die Hilfswerke Adveniat, Brot für die Welt, MISEREOR und das Kindermissionswerk "Die Sternsinger" herzlich ein.
In Kurzfilm erklärt das Projekt: Weihnachten weltweit!
Mit "Weihnachten weltweit" dreht sich im Advent alles rund um fair gehandelten Weihnachtsschmuck. Über die GEPA - The Fair Trade Company gelangen drei Produkte (Engel, Kugeln und Sterne) nach Deutschland. Hier können Kinder ihre Kreativität frei entfalten und den Weihnachtsschmuck individuell gestalten.
Bauen Sie mit der Aktion "Weihnachten Weltweit" eine Brücke von Kind zu Kind. Unsere pädagogischen Materialien ermöglichen den Kindern einen Blick in die Lebenswelten von Gleichaltrigen und laden ein zu Erfahrungen und Erlebnissen rund um Weihnachten auf anderen Kontinenten. So bringen die Kinder die "Eine Welt" an den Weihnachtsbaum.
Medientyp: Praxishilfen, Aufgabenstellung, Vorbereitung, Gottesdienstentwurf
Schlagworte: Advent, Weihnachten, Kindergottesdienst, Familiengottesdienst, Eine Welt, Armut

Darstellung des Heiligen
Das Material des Kinderpastoral beginnt mit einer nicht ganz leicht verständlichen Theologie der Heiligenverehrung, erläutert dies dann anschaulich an der Geschichte eines schmutzigen Kirchenfensters, das von innen strahlend leuchtet, wenn das Licht durchscheint (wie bei den Heiligen) und entfaltet dies dann weiter am Beispiel des heiligen Bischofs von Myra. Das Ganze wird ergänzt mit einem Vorschlag für eine Nikolausfeier.
Medientyp: Fachinformation, Praxishilfen, Erzählung
Schlagworte: Nikolaus (Heiliger)
Kindern Ostern erklären
"Dass Hasen geboren werden, um Ostereier zu bringen, gehört zu jenen Überzeugungen vieler Kinder, die nicht wahr sind, aber unschädlich. Kann man den Kleinen aber den blutigen Bibelstoff der Ostertage zumuten? Den Tod Jesu am Kreuz, seine Auferstehung? Pastorin Christiane Zimmermann-Fröb ist davon überzeugt." (Solch ein Artikel sollte eigentlich auf einer kirchlichen Seite auftauchen.)
Artikel von Christiane Zimmermann-Fröb
Medientyp: Fachinformation
Schlagworte: Ostern, Kreuzigung, Karfreitag

Lernort
Führungen für 4. Klassen jeden 1. Montag im Monat, 9 Uhr, in der Ev. Kirche vom Heiligen Kreuz in Augsburg.
Medientyp: Lernorte, Lokale Einrichtung
Schlagworte: Reformationszeit, Reformation, Augsburger Religionsfrieden

Vorschläge
Internetauftritt für das Bistum Augsburg mit Informationen und Nachrichten aus der Diözese.
Hier finden Sie Schulgottesdienste zu unterschiedlichen Anlässen: Advent, Anfangsgottesdienst, Entlassgottesdienst, Schlussgottesdienste und Bausteine zu Symbolen wie zum Beispiel Baum und Fisch, dazu Meditationen zu Stein, Tür und Weg.
Medientyp: Praxishilfen, Vorbereitung, Gottesdienstentwurf
Schlagworte: Schulgottesdienst, Symbol, Meditation

Unterrichtseinheiten für GS und Sek. I von "Umwelt im Unterricht"
Milch aus den Alpen, Fisch aus der Nordsee und Obst aus den Tropen: Für uns ist es selbstverständlich, stets Waren aus aller Welt kaufen zu können. Und was im Supermarkt gerade nicht erhältlich ist, bestellen wir im Internet – und am nächsten Tag bringt der Lieferdienst das Päckchen an die Haustür. Gleichzeitig gilt die Verkehrsinfrastruktur in Deutschland als überlastet, und in vielen Städten führen Abgase zu erhöhten Schadstoffwerten in der Luft. Wie hängen unser Konsum und die durch den Verkehr verursachten Probleme zusammen? Wie kann der Güterverkehr nachhaltiger organisiert werden?
Vor allem die erste Frage nach dem Zusammenhang von Konsum und Bewahrung der Schöpfung könnte für den Religionsunterricht auch interessant sein.
Medientyp: Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Konsum, Bewahrung der Schöpfung, Umweltschutz, Umweltverschmutzung
Artikel
Kurze Erläuterung für Kinder und Jugendliche zum Kreuzweg mit Querverweisen zu "Jesus Christus", "Karfreitag" und "Kreuz".
Artikel von Barbara Wolf-Krause, Jane Baer-Krause
Medientyp: Fachinformation, Medien, Bild, Text/Aufsatz
Schlagworte: Kreuzweg

Unterrichtsstunde zur Bitte im Vater Unser
Der ausführliche Unterrichtsentwurf wurde aus Anlass eines beratenden Unterrichtsbesuches angefertigt. Er enthält eine ausführliche Sach- sowie Methodisch-Didaktische Analyse und Verlaufsplanung für Klasse 2. Quellenangaben zu den Materialien sind ebenfalls vorhanden.Die Situationsanalyse wurde aus Datenschutzgründen unkenntlich gemacht.
Medientyp: Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Gebet, Gebetserziehung, Vaterunser

Hinführung zum Liedgut
In diesem Arbeitsmaterial wird sowohl die gegenwärtige Liedpraxis im Religionsunterricht bedacht als auch auf einzelne Lieder eingegangen, wie zum Beispiel "Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht", "Ich lobe meinen Gott, der aus der Tiefe mich holt" oder das Taizélied "Confitemini Domino" u.a.m.
Medientyp: Fachinformation, Praxishilfen, Aufgabenstellung, Vorbereitung
Schlagworte: Liederbuch, Gesangbuch, Gotteslob

Artikel
Kurzer Artikel auf religionen-entdecken.de zum Schlüssel, dem Hahn und dem auf dem Kopf stehenden Kreuz - also den Symbolen des Apostels Petrus.
Artikel von Barbara Wolf-Krause, Jane Baer-Krause
Medientyp: Fachinformation, Medien, Text/Aufsatz
Schlagworte: Petrus

Arbeitsblatt
Arbeitsblatt von Rainer Oberthür aus den Katechetischen Blättern 6/2015 zum Artikel "Vom Licht erzählen - das Geheimnis bewahren", zur Verfügung gestellt auf seiner Internetseite.
Medientyp: Praxishilfen, Arbeitsblatt
Schlagworte: Sinn

Praxismaterialien
"Websites zur Thema Taufe gibt es viele - doch die umfangreichste und attraktivste Materialsammlung rund um das Sakrament bietet kirche-mit-kindern.de! Entdecken Sie hier das ungewöhnliche Portal mit spannenden Erkärttexten zum Verständnis von Taufe, Ökumenischen Perspektiven, Unterrichtsmaterial für die Schule, Buchtipps und noch vielem mehr!"
Medientyp: Medien, Internetportal
Schlagworte: Kindertaufe

Unterrichtspraktische Einstiegsseite zu Thema "Taufe". Links zu erprobten Materialien für die Bildungsstufe(n): Unterrichtende, Elementarbereich, Grundschule, Sekundarstufe, Oberstufe
Einführung
Jede Religion hat ihre Aufnahmeriten - bei den Christen ist es die Taufe. Ursprünglich waren es Erwachsene, die sich dem christlichen Glauben zugewandt hatten und durch das Untertauchen im Wasser das Hintersichlassen des alten Lebens und den Beginn eines neuen anzeigen wollten. In den christlichen Großkirchen hat sich die Kindertaufe durchgesetzt, bei der die Eltern und Paten stellvertretend für die Kinder um Aufnahme in die christliche Gemeinschaft bitten. Viele Kinder im Religionsunterricht sind getauft, aus diesem Grund ist die Taufe in der Regel ein Grundschulthema. Für evangelische Christen wiederholt es sich ausführlich im Konfirmandenunterricht, da die Konfirmation als Bestätigung der Taufe durch die nun mündige Person angesehen wird.Links
[accordion]Fachinformation
Arbeitshilfe zur Taufe
Institution: Institution suchen
Beitrag
Der evangelische Pfarrer und Prof.i.R. für Religionspädagogik Frieder Harz bietet auf seiner Homepage viele verschiedene Materialien, die für Religionspädagoginnen und –pädagogen geeignet sind.
Zu diesem Beitrag heißt es:
"Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat das Jahr 2011 zum "Jahr der Taufe" erklärt. Dazu finden Sie in diesem Beitrag religionspädagogische Anregungen!.
Die Kindertaufe fordert uns heraus
Institution: Ruhr-Universität Bochum
Aufsatz
Am Neuen Testament stoßen alle Tauftheorien an ihre Grenzen - Aufsatz von Peter Wick, Ruhr-Universität Bochum.:
1. Spannungen und Aporien, ob und wenn Kinder getauft werden sollen
2. Die Erschütterungen der großkirchlichen Selbstverständlichkeiten im 20. Jahrhundert
3. Neutestamentliche Perspektiven im Ringen um das richtige Taufverständnis
4. Der Glaube und die Taufe ihrer Wirkungen
5. Taufe und individualistische Engführung hin auf ein Mündigkeitspostulat
6. Schlussfolgerungen
Taufe kennenlernen
Institution: Institution suchen
Beitrag
Der evangelische Pfarrer und Prof.i.R. für Religionspädagogik Frieder Harz bietet auf seiner Homepage viele Materialien und Texte, unter anderem auch längere Beiträge. In diesem Beitrag unter dem Titel „Taufe kennenlernen“ liefert Harz nach eigenen Angaben folgende Informationen:
„Diese Arbeitshilfe gibt religionspädagogische Anregungen, sich auf unterschiedliche Weise mit der Taufe zu beschäftigen. Taufgeschichten, Taufsymbole, Tauffeiern, theologische Klärungen sind eng miteinander verbunden und tragen dazu bei, dass das Sakrament der Taufe immer wieder die Aufmerksamkeit gewinnen kann, die ihm gebührt.“
Sein etwas längerer Beitrag ist durch fünf Kapitel sehr übersichtlich und gut strukturiert und kann somit auch nur in Teilen eingesehen und gelesen werden, als da wären:
- Hinführung
- Taufgeschichten
- Taufsymbole
- Anregungen zum Tauffest
- Theologische Klärungen
Die Taufe
Institution: EKD
Orientierungshilfe der EKD
Eine Orientierungshilfe zu Verständnis und Praxis der Taufe in der evangelischen Kirche. Vorgelegt vom Rat der EKD, 2008, hg. vom Kirchenamt der EKD.
Vorbereitung
Taufe - Wachsen in einer starken Gemeinschaft
Institution: Evangelische Kirche der Pfalz
Reader der Ev. Kirche der Pfalz
Ein ausführlicher Reader zum Thema Taufe, entstanden zum Jahr der Taufe 2011, mit Materialien und einer Unterrichtseinheit für den RU, den Konfirmandenunterricht u.v.a.m.
Mit allen Wassern gewaschen - Taufe mit allen Sinnen
Institution: geistreich.de
Ein Taufprojekt in der Kita
Bei regelmäßigen Besuchen der KiTas in der Kirche werden die biblischen Taufgeschichten erzählt und verortet. Vom Taufbecken aus werden weitere Lebensorte im Kirchenraum erkundet. Die Eltern werden von den Kindern in das Projekt eingebunden. Die Kantorin übt Tauflieder ein und ein Familiengottesdienst schließt das Projekt ab.
Unterrichtsprojekt Christliche Taufe
Institution: Institution suchen
Ein handlungsorientiertes Unterrichtsprojekt zum Thema Taufe
Ein handlungsorientiertes Unterrichtsprojekt. Schülerinnen und Schüler einer Klasse an den Berufsbildenden Schulen (funktioniert im Berufsschulschulbereich genauso wie im Fachgymnasium Wirtschaft, Fachoberschule oder Berufsfachschule oder allgemeinbildenden Schulen höhere Sek I und Sek II) erarbeiten projekthaft einzelne Elemente der evangelischen Taufe und übernehmen dabei probehaft Elemente des kirchlichen Taufritus. Dabei wird alles mit Fotos dokumentiert und schließlich als Plakat präsentiert.
Die Kasualie / das Ritual Taufe bzw. einzelne Elemente werden durch Schülerinnen und Schüler ausprobiert und eingeübt. Und so die Bedeutung der christlichen Taufe in evangelischer Prägung als Ritual, das hauptsächlich am Lebensanfang gefeiert wird, theologisch / inhaltlich durchdrungen.
Ausführliche Beschreibung
Dieses Projekt hat seinen Platz im Rahmen einer Unterrichtseinheit z. B. zum Thema "Christlich Leben" oder "Rituale als sinnstiftende Handlungen". Durch die Praxisorientierung / Han
Eine Tauflandschaft
Institution: Institution suchen
Thema »Taufe« im Konfirmandenunterricht
Die leitende Intention für die Konfirmandenunterrichtseinheit war es, den Kindern in spielerischer Form zunächst einen Ausgangspunkt bei ihnen vertrauten und bekannten Aspekten von Taufe zu ermöglichen, um von da aus über die Erschließung von unbekannten und unverständlichen Taufelementen hinzuführen zur Aneignung von individuell bedeutsamen Sinngehaltes der Taufe. Mit Hilfe der Tauflandschaft gelang es in anschaulicher Weise, den Kindern einen Ein- und Überblick über die hermeneutische Vielfalt und Mehrdeutigkeit des Taufaktes zu vermitteln, wie auch die teilweise historisch bedingte und wandelbare Gestalt seiner rituellen Ausführung transparent zu machen. Die Kinder lernten so, zwischen dem theologisch unabdingbaren Kerngehalt der Taufe und ihren zufälligen, indifferenten Rahmenaspekten zu differenzieren. ...
Praxishilfen
Taufe
Institution: 4teachers.de
Unterrichtsideen
4teachers.de stellt diverse Unterrichtsideen und Unterrichtsmaterialien zum Thema Taufe zur Verfügung.
Taufe
Institution: 4teachers.de
Unterrichtsideen
Unterrichtsideen von 4teachers.de zum Thema Taufe mit Erzählungen, Einführungsstunden, Unterrichtsentwürfen u.a.m.
Symbol Kreuz
Institution: Institution suchen
Einführung
Frieder Harz erklärt das Symbol Kreuz im Zusammenhang mit der Taufe.
Feste im Lebenslauf
Institution: Institution suchen
Feste in Judentum, Christentum, Islam
Weltreligionen - Feste im Lebenslauf (Judentum, Christentum, Islam). Initiationsritus wie Taufe, Beschneidung, etc; Religionsmündigkeitsritus wie Erstkommunion, Firmung, Konfirmation, Bar und Bat Mitzwa; Fortpflanzungsritus wie Hochzeit; Bestattungsritus wie Beerdigung.
Bildungsmedien
Was bedeutet Taufe? 3.09'
Institution: katholisch.de
Video-Clip
Video-Clip zur Taufe aus der Reihe "Katholisch für Anfänger".
Was glaubst du?
Institution: neuneinhalb.wdr.de
Video: Leonie lässt sich taufen, 9.28'
"Leonie glaubt an Gott. Sie geht regelmäßig zum Kindergottesdienst und betet fast jeden Tag. Trotzdem gehört sie noch nicht richtig zur Gemeinschaft der Christen. Denn obwohl Leonie schon zehn Jahre alt ist, ist sie noch nicht getauft. Das will sie jetzt ändern. Gemeinsam mit einem Pfarrer bereitet sie ihren Taufgottesdienst vor und auch die Taufpaten stehen schon fest. Was es genau bedeutet, getauft zu werden? Warum es katholische und evangelische Christen gibt? Und wie Leonie den Tag ihrer Taufe erlebt? All das erfährst du in dieser Folge von neuneinhalb." (WDR, neuneinhalb)
E - Wie Evangelisch: Die Taufe
Institution: Institution suchen
kurzer Videoclip (02:56)
„E - Wie Evangelisch: Begriffe – aus dem Leben gegriffen“ ist eine Serie von kurzen Videoclips, die zu Themen von A wie „Advent“ bis Z wie „Zehn Gebote“ eine evangelische Stimme bietet. Hier geht es um die Taufe. Dazu gibt es einen kurzen Videoclip, in dem wie immer zuerst ein Meinungsbild vorgestellt wird, dem dann ein Expertenbeitrag folgt, diesmal von dem Theologen Bernhard Felmberg. "e-wie-evangelisch.de" ist ein Projekt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.
Philippus und der Kämmerer
Institution: Deutsche Bibelgesellschaft
Kurzer Filmausschnitt
Die Deutsche Bibelgesellschaft stellt diesen Filmausschnitt aus der Reihe "Begegnung mit der Bibel" online zur Verfügung.
"Ein afrikanischer Finanzverwalter las in einer Schriftrolle des Propheten Jesaja vom »Gottesknecht«. Doch das schwer verständliche Schriftwort blieb ihm verschlossen. Erst durch ein Gespräch mit dem Jünger Philippus wurde ihm deutlich, dass diese Stellen im Alten Testament von dem Handeln und Wirken Christi sprachen. Er erkannte, dass Christus für die Schuld der Menschen gelitten hat und ließ sich von Philippus taufen."
Verschiedene Materialien
Du bist getauft
Institution: Kirche mit Kindern
Praxismaterialien
"Websites zur Thema Taufe gibt es viele - doch die umfangreichste und attraktivste Materialsammlung rund um das Sakrament bietet kirche-mit-kindern.de! Entdecken Sie hier das ungewöhnliche Portal mit spannenden Erkärttexten zum Verständnis von Taufe, Ökumenischen Perspektiven, Unterrichtsmaterial für die Schule, Buchtipps und noch vielem mehr!"
Taufe
Institution: Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
Einführung
Eine umfassende zum Teil interaktive Einführung in das Thema Taufe mit Erklärung des Patenamtes, Ablauf, Checkliste, Taufsprüche, Feiervorschlägen u.a.m. von der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.
Artikel von Andrea Lehr-Rütsche
Medientyp: Dossier

Unterrichtspraktische Einstiegsseite zu Thema "Elisabeth von Thüringen". Links zu erprobten Materialien für die Bildungsstufe(n): Grundschule, Sekundarstufe
Einführung
Elisabeth von Thüringen wurde als Tochter des ungarischen Königs Andreas II. und seiner Frau Gertrud geboren und bereits als vierjähriges Mädchen an den Hof des Landgrafen Hermann I. von Thüringen gebracht. Dort heiratete sie zehn Jahre später den jungen Landgrafen Ludwig IV. Bereits in dieser Zeit begann sie ihr Leben eher religiösen als höfischen Zielen unterzuordnen. Sie orientierte sie dabei an den Idealen des Hl. Franziskus - und an den ihr von ihrem Beichtvater Konrad von Magdeburg auferlegten sehr harten Regeln. Nach dem Tod ihres Mannes verließ sie die Burg und lebte in großem Elend. Nachdem sie Witwengeld erhalten hatte, gründete sie ein Hospital, in dem sie selbst mitarbeitete und sich dabei völlig überforderte. Ausgezehrt von Krankheiten, schlechten Mahlzeiten und strengeln Regeln starb sie mit 24 Jahren in der Nacht vom 16. auf den 17. November 1231, bereits 1235 wurde sie heilig gesprochen. Elisabeth ist häufig als Beispiel für hingebungsvolle Nachfolge und bedeutende Frauenpersönlichkeit in den Bildungsplänen der Grundschulen verankert.Links
[accordion]Fachinformation
Elisabeth von Thüringen
Institution: Ökumenisches Heiligenlexikon
Lexikonartikel
Ein Artikel mit Bildern zu Elisabeth von Thüringen im Ökumenischen Heiligenlexikon.
Elisabeth von Thüringen - Frage auf eine Antwort
Institution: Ökumenischer Pilgerweg
Vortrag
Vortrag zum Auftakt des Ökumenischen Samstagspilgerns am 3. Februar 2007 auf der Neuenburg bei Freyburg/Unstrut, bei dem der Frage, ob sie ein "moralisches Klischee" oder doch ein Vorbild für kompromisslose Nachfolge sei, nachgegangen wird.
Elisabeth von Thüringen
Institution: kathpedia.com
Artikel auf Kathpedia
Ausführliche Beschreibung des Lebens von Elisabeth von Thüringen, der Legenden um sie, die Heiligsprechung u.a.m. auf der freien katholischen Enzyklopädie Kathpedia.
Landgräfin Elisabeth von Thüringen
Institution: theology.de
Artikel
Ausführlicher Bericht über Elisabeths Leben und ihrer Rezeption als Heilige auf theology.de
Vorbereitung
Die hl. Elisabeth im Religionsunterricht der dritten Klasse
Institution: Universität Passau
Reihe: Local Heroes
Ein etwas älterer Projektentwurf der Uni Passau mit Unterrichtsmaterialien zur Heiligen Elisabeth in der Reihe "Local Heroes".
Elisabeth von Thüringen
Institution: rpi-ekkw-ekhn.de
Unterrichtseinheit für Klasse 3/4
Auch nach dem Jubiläumsjahr zu ihrem 800. Geburtstag bleibt Elisabeth von Thüringen eine Gestalt, die uns immer wieder zum Nachdenken herausfordern kann. Was bedeutet Verzicht? Was bedeutet Nachfolge? Wie kann man das Motto Elisabeths „Was ihr einem unter meinen geringsten Brüdern und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan!“ heute verstehen und ansatzweise selbst leben? Fragen, denen sich auch die Kinder in der Grundschule stellen, wenn sie mit der Person und dem Leben der Elisabeth konfrontiert werden. Die vorliegende Unterrichtseinheit mit der dazugehörigen Stationenreihe ist in einem 4. Schuljahr erprobt worden.
Heilige Elisabeth
Institution: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg
Unterrichtsvorschlag
Ein Vorschlag für vier Unterrichtsstunden in einer 2. Grundschulklasse zur Heiligen Elisabeth, zur Verfügung gestellt vom Landesmedienzentrum Baden-Württemberg.
Heilige Elisabeth im Religionsunterricht
Institution: Bistum Fulda
Arbeitshilfe 4 zum Elisabeth-Jubiläum
Ein katholischer Unterrichtsvorschlag für die Grundschule, der dem Begriff der Heiligkeit nachgeht, sich Gedanken zu den verschiedenen Klassenstufen macht und mit konkreten Unterrichtsvorschlägen aufwartet. Das Heft umfasst 28 Seiten als pdf-Download).
Praxishilfen
Die Geschichte der Heiligen Elisabeth
Institution: Klett-Verlag
Lückentext
Ein Arbeitsblatt des Klettverlages unter der Rubrik "Heilige als religiöse Vorbilder".
Leporello: Elisabeth von Thüringen
Institution: Institution suchen
Material für die Grundschule
Daniela Rembold stellt auf ihrer privaten Grundschul-Homepage viele Materialien zur Verfügung, darunter auch verschiedene Leporellos unter der Rubrik "Religion", hier ein Leporello zu Elisabeth von Thüringen.
Elisabeth für Kinder
Institution: PTI Kassel
Unterrichtsideen
Unterrichtsbausteine zu Elisabeth von Thüringen, zur Verfügung gestellt vom PTI Kassel.
Station 3 - Elisabeth von Thüringen
Institution: lernbiene.de
Arbeitsblatt
lernbiene.de stellt als Auszug aus einem Stationenlauf das Material zu Elisabeth von Thüringen vor mit einer Vorlage für einen Steckbrief (für die Grundschule).
Bildungsmedien
Elisabeth von Thüringen
Institution: YouTube
Schülervideo auf YouTube
Elisabeth von Thüringen werden einige Wunder zugeschrieben - aus Anlass des Elisabethjahres 2007 haben einige SchülerInnen dieses Filmchen gezeichnet. Könnte eine Unterrichtsidee sein.
Frauen des Mittelalters - Hl. Elisabeth von Thüringen
Institution: gloria.tv
Video
15minütiger Film zu Elisabeth, Begleitmaterialien dazu sind beim Bayrischen Rundfunk zu finden.
Lernorte
Lernort: Die Heilige Elisabeth
Institution: schulportal-thueringen.de
Wartburg Eisenach
Das Schulportal Thüringen stellt Materialien zum Lernort Wartburg bereit.
Verschiedene Materialien
Schüler lehren Schüler
Institution: osthessen-news.de
Ein Projekt zu Elisabeth von Thüringen
„So müsste Unterricht immer sein“, freute sich Frau Stein, Lehrerin an der Gerhart-Hauptmann-Schule, am vergangenen Mittwoch, als Schülerinnen und Schüler der Albert-Schweitzer-Schule für zwei Stunden den Unterricht in ihrer Klasse übernahmen. Das Projekt unter dem Motto „Schüler lehren Schüler“, bei dem es um das Leben und Wirken Elisabeths von Thüringen geht, ist ein Baustein des Elisabeth-Jubiläums in Alsfeld. Nach verschiedenen Veranstaltungen zu diesem Thema, unter anderem die Präsentation der Landesausstellung zur heiligen Elisabeth, bildete das Unterrichtsprojekt nun den Abschluss dieser Aktivitäten. (osthessen-news.de)
Schulprojekt zur "Heiligen Elisabeth von Thüringen"
Institution: Evangelische Grundschule Eisenach
Projektvorstellung
Die evangelische Grundschule Eisenach hat 2007 ein Projekt zur Heiligen Elisabeth durchgeführt und dies auf ihrer Homepage mit Bildern dargestellt.
Elisabeth von Thüringen
Institution: Institution suchen
Evangelische Morgenfeier auf hr2
Morgenandacht zu Elisabeth von Thüringen vom 24. September 2006. In der Andacht kommen eine fiktive Elisabeth und ein fiktiver Chronist zu Wort.
Praktische Impulse
- Elisabeth-Bilder- Leben im Mittelalter, Fachbücher
- Spielzeug des Mittelalters
- Musik aus dieser Zeit
- Bildbetrachtung: Die drei Stände im Mittelalter
- Wahrnehmungsübung: Wie fühlt man sich als Prinzessin?
- "Wenn ich Prinzessin wäre, würde ich..."
- Misereor-Hungertuch Brot und Rosen
- Ein eigenes "Hungertuch" gestalten
- Symbole, die zu Elisabeth passen (Kreuz, Krone, Rose, Brot)
- Was ist eine "Heilige"?
- Elisabeth schreibt einen Brief an ihre Eltern
- Elisabeth-Buch erstellen
- Stationen im Leben der Elisabeth anhand von Fußspuren nachgehen
- Zeitstrahl zur Einordnung Elisabeths
- Wartburg (ev. kleine Präsentation zum Thema Burg, Ritter...)
- Fotos von Menschen, die Hilfe brauchen: Wer hilft ihnen heute?
- Jesusgeschichten, in denen er Menschen in Not hilft
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Artikel von Andrea Lehr-Rütsche
Medientyp: Dossier

Unterrichtsideen und Materialien
Die Bedeutung der Adventszeit (Warten auf die Geburt des Retters, Ankunft des Friedenskönigs) ist den meisten Kindern nicht bekannt. Anhand eines Adventsweges erfahren die Kinder mittels alt- und neutestamentlicher Texte die ursprüngliche Bedeutung von Advent (Ankunft) kennen und erhalten Einblick in die Zukunftsvisionen des Propheten Jesaja. Sie verstehen und deuten biblische Bilder: Jesus, das Licht, der Retter, der gerechte Friedenskönig, Warten auf das Friedensreich. Sie erklären eigene Vorstellungen zu den Begriffen: Licht, Retter, Friedenskönig, Friedensreich. Sie finden darüber hinaus Antworten auf die Fragen: Wer kommt denn da für die Christen? Was bedeutet die Adventszeit für mich? Wer ist Jesus für mich?
Die vorgestellten Unterrichtsmaterialien können anhand eines Weges nacheinander eingesetzt werden. Sie sind aber auch als Module unabhängig voneinander verwendbar oder können als neue Ideen in vorhandene Lernumgebungen eingebaut werden. Die vielen Bilder und Handlungssituationen ermöglichen teilweise einen Einsatz auch in Klasse 1.
Medientyp: Praxishilfen, Arbeitsblatt, Aufgabenstellung
Schlagworte: Advent, Jesaja, Licht, Jesus Christus, Warten

Erklärfilme für Kinder und Jugendliche, 7:57 Minuten
Medientyp: Medien, Video
Schlagworte: Meer, Ozean, Umweltverschmutzung, Artensterben, Fisch

Unterrichtspraktische Einstiegsseite zu Thema "Evangelische Kirche". Links zu erprobten Materialien für die Bildungsstufe(n): Unterrichtende, Elementarbereich, Grundschule, Sekundarstufe, Oberstufe
Einführung
Die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD) setzt sich aus den Landeskirchen zusammen. Diese haben zwar zum Teil unterschiedliche Bekenntnisse (lutherisch, reformiert, uniert), kennen sich aber gegenseitig an und haben Kanzel- und Abendmahlsgemeinschaft. Der Rat der EKD ist das Leitungsgremium der evangelischen Christen in Deutschland, der Ratsvorsitzende vertritt die Belange der EKD nach außen. Der Sitz der EKD ist in Hannover. Für den Religionsunterricht sind die jeweiligen Landeskirchen in Zusammenarbeit mit dem Staat verantwortlich.Links
[accordion]Fachinformation
Ekklesiologie - Zur Lehre von der Kirche
Institution: Institution suchen
Definition, Grundlage, Ermöglichung und Grenzen von Kirchengemeinschaft. Vortrag auf der Sitzung der Theologischen
Definition, Grundlage, Ermöglichung und Grenzen von Kirchengemeinschaft. Vortrag auf der Sitzung der Theologischen Arbeitsgemeinschaft "Pro Ecclesia" (SELK) vom 5. November 2007.
Die Gliedkirchen der EKD
Institution: Evangelische Kirche in Deutschland, EKD
Übersichtskarte mit allen Landeskirchen in der EKD
Die Evangelische Kirche in Deutschland ist der Zusammenschluss der 22 weithin selbständigen lutherischen, reformierten und unierten Landeskirchen in der Bundesrepublik Deutschland. Interaktive Übersichtskarte, Liste aller Gliedkirchen und Adressen der Landeskirchen
Gemeinschaft gestalten - Evangelisches Profil in Europa
Institution: EKD
Europa braucht die reformatorische Botschaft
Als »dringlich« hat der Vorsitzende des Rates der EKD, Bischof Wolfgang
Europa braucht die reformatorische Botschaft
Als »dringlich« hat der Vorsitzende des Rates der EKD, Bischof Wolfgang Huber, eine starke Gemeinschaft evangelischer Kirchen in Europa bezeichnet. »Europa braucht die reformatorische Botschaft von der Freiheit eines Christenmenschen, die in die verbindliche Zuwendung zu Gott und zum Mitmenschen führt«, sagte Huber in Budapest anlässlich der der 6. Vollversammlung der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) - Leuenberger Kirchengemeinschaft im September 2006
Vorbereitung
Warum noch in die Kirche gehen, wenn ich doch alles online haben kann?
Institution: Fachstelle für Religionspädagogik Zürich
Religion online – Eine Einheit für Jugendliche
Zu Beginn werden die Jugendlichen, mit ihrem Vorwissen und ihren Einstellungen zu Online-Angeboten in die Thematik geholt. Zudem können die Jugendlichen ihr Wissen und ihre technischen Fertigkeiten dazu einsetzen, mittels Tablets die Anwendungen selbst zu erkunden, statt diese nur präsentiert zu bekommen. Dies erfordert das Auftreiben eines Klassensatzes Tablets. Zur Ergebnissicherung können die Jugendlichen sich gegenseitig eine Anwendung vorstellen. Die Fragen zur Einstellung den Angeboten gegenüber und Transfermöglichkeiten bilden den Abschluss.
Kirche in der Welt
Institution: RPZ Bayern
Unterrichtsideen
Anhand von Beispielen aus Gegenwart und Geschichte beschäftigen sich die Heranwachsenden mit Chancen und Grenzen kirchlichen Handelns in der Welt. Dabei weitet sich der Blick von der evangelischen Ortsgemeinde, die ihnen unmittelbare Gestaltungsspielräume eröffnet, auf das weltweite und zukunftsorientierte Engagement der Kirche, die sich als Anwalt der Schwachen versteht. Elemente dieses Lehrplanabschnittes lassen sich als Unterrichtsvorhaben bzw. Projekt durchführen.
Unsere evangelische Kirche
Institution: RPI der EKHN
Unterrichtseinheit
Wir sind evangelisch. Wir haben evangelischen Religionsunterricht. Wir gehen in die evangelische Kirche. Doch was bedeutet das für die Kinder im dritten Schuljahr? Was wissen sie über ihre Kirche
oder gar über evangelisch sein? Für eine erste Begegnung wird hier die Begegnung mit der Kirche im Dorf bzw. dem Ortsteil gewählt. Möglichst konkret und möglichst nah sollte der Kontakt sein, mit dem
Wunsch verbunden, dass die Kinder „ihre“ Kirche kennen lernen und sich mit ihr identifizieren können.
Praxishilfen
Unsere evangelische Kirche
Institution: Institution suchen
Eine Fülle von Materialien für die Werkstattarbeit
Eine Vielzahl von Materialien zum Thema "Unsere evangelische Kirche". Themen: Wer ist Kirche? Mein Traum von Kirche. Kirche mitgestalten. Kirchengeschichte bis zur Reformation. Konfessionsentwicklung: Eine Kirche, viele Kirchen. Kirche und Geld. Aufgaben und Tätigkeiten in einer Kirchengemeinde, Aufgaben eines Pfarrers. Jugendarbeit. Öffentlichkeitsarbeit der Ortsgemeinde. Religionsunterricht. Diakonie. Werke der Barmherzigkeit. Jugendliche Helfer und Helferinnen im diakonischen Bereich. Brot für die Welt. Kirchenbau und Symbole in der Kirche. Synagoge - Kirche - Moschee. Kirchenjahr. Ökumene. Taize.
Bildungsmedien
Kirche im TV
Institution: Institution suchen
rundfunk.evangelisch.de
Das Medienportal der Evangelischen Kirche.
e-wie-evangelisch
Institution: e-wie-evangelisch
Kurzeinführungen und Videoclips
E wie Evangelisch« bündelt Domains von e-anfang bis e-zuversicht.
Das gemeinsame Erkennungsmerkmal ist das für »evangelisch« stehende »E-" vor dem Domainnamen.
Die Autorinnen und Autoren kommentieren kirchliche wie Alltagsthemen persönlich und pointiert. Sie schreiben als evangelische Christinnen und Christen.
E-wie-evangelisch ist vielfältig, aber nicht beliebig, bezieht deutlich Position und ist offen für den Dialog.
Jede Themenseite, die sie über »Alle E´s« erreichen hat ihr eigenes Gesicht.
Lassen Sie sich überraschen!
E-wie-evangelisch ist ein Projekt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und der Evangelisch- Lutherischen Landeskirche Hannovers.
Verschiedene Materialien
"Meine"? Kirche
Institution: Evangelische Akademikerschaft
Ein Diskussionsprojekt der EA
Die Evangelische Akademikerschaft beschäftigt sich in Vorbereitung auf das Reformationsjubiläum 2017 mit 15 Kernfragen des Glaubens, unter anderem mit der Frage ob und inwiefern meine Kirche wirklich "meine" Kirche ist?
Vereinigte Evangelisch-Lutherisches Kirche Deutschlands
Institution: Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands (VELKD)
Internetportal
Internetauftritt der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands mit folgenden Themenbereichen: VELKD: Eine Kirche / Was wir glauben / Was wir leisten / Was uns aktuell bewegt / Informationen und Publikationen / Einrichtungen der VELKD / Lutherisch weltweit / Vom Sonntag her leben / Suche nach Leben
Evangelische Kirche in Deutschland
Institution: EKD
Internetportal
Das Internetportal der EKD mit vielen Unterrseiten zu Glauben, EKD-Mitgliedskirchen, internationalen Themen u.a.m.
Benjamin - Evangelische Monatszeitschrift für Kinder
Institution: Institution suchen
Benjamin, die Evangelische Monatszeitschrift für Kinder online. Mit Bastelanregungen, Witzen und Geschichten für Kinder.
Benjamin, die Evangelische Monatszeitschrift für Kinder online. Mit Bastelanregungen, Witzen und Geschichten für Kinder. Schöne kindgerechte Seite.
Lernorte
Evangelische Schule Berlin Zentrum
Institution: Evangelische Schule Berlin Zentrum
Gemeinschaftsschule
"Ich kann, statt Du sollst" - Unter diesem Motto gewann die Evangelische Schule Berlin Zentrum hat im Jahr 2010 den Barbara-Schdeberg-Wettbewerb 2010. Überzeugt hatte damit eine Auffassung von Schule, die individuelle Förderung, Beratung und Begleitung konsequent von der Schulstruktur über die Schulkultur bis zur Lernkultur umsetzt. Basis sind Lernarrangements wie Lernbüro, Projekte und Werkstätten, die Schülerinnen und Schüler als Subjekte ihres Lernens ernst nehmen und individuelle Förderung bei einer heterogenen Schülerschaft ermöglichen. Lernen heißt aber immer auch von und miteinander zu lernen und dabei Verantwortung zu übernehmen. Ganz speziell geschieht dies im Projekt Verantwortung , in dem jeder Schüler/jede Schülerin für zwei Jahre eine verantwortungsvolle Aufgabe im Gemeinwesen, z.B. in einem Kindergarten, übernimmt.
Lernort Johanniter-Kirche in Nieder-Weisel
Institution: Institution suchen
In dem zu Butzbach gehörenden Ort steht eine mittelalterliche Kirche des Johanniter-Ordens
Ein Besuch der Johanniter-Zentrale zeigt neben den heutigen Aktivitäten des Johanniter-Ordens (z.B. die Johanniter-Unfall-Hilfe) den Zusammenhang mit der Geschichte von Orient und Okzident seit dem Mittelalter. Die alte Komturei-Kirche bringt dies fast noch original zum Ausdruck.
Lernort Frauenkirche Dresden: Symbol der Versöhnung und der Hoffnung
Institution: INTR°A
Es lohnt sich, die im Krieg völlig zerstörte und wieder aufgebaute Frauenkirche Dresden mit dem Ziel zu besuchen,
Es lohnt sich, die im Krieg völlig zerstörte und wieder aufgebaute Frauenkirche Dresden mit dem Ziel zu besuchen, die Zeichen des Friedens und der Versöhnung sowohl in der faszinierenden Oberkirche wie in der zu Besinnung und Meditation einladenden Unterkirche zu entdecken und auf sich wirken zu lassen.
Kirche als Ort des Friedens und der Versöhnung
Institution: RPI Loccum
Fachartikel
Kirchenpädagogische Erkundungen, Projekte und Kirchenführungen eröffnen Schülerinnen und Schülern sowie Erwachsenen unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit die Möglichkeit, Kirchenräume in ihrer Vielseitigkeit kennen zu lernen. Dabei werden die Inhalte des christlichen Glaubens bekannt gemacht. Gleichzeitig ergibt sich bei Dialogen die Gelegenheit, Vorurteile auszuräumen und neue Wege zwischen Kirche und Gesellschaft, Religion und Kultur sowie Kirche und Schule aufzuzeigen. Die Beispiele dieses Beitrags bieten Anregungen für eine subjektorientierte kirchenpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Gemeinde und im Religionsunterricht.
Praktische Impulse
- Wordclouds zum Begriff Kirche bilden- Die eigene Geschichte mit der Kirche erkunden
- Die unterschiedlichen Bedeutungen des Begriffes "Kirche" erarbeiten
- Entstehungsweg der christlichen Kirchen ("Kirchenbaum", Entstehungskarte)
- Die wichtigsten christlichen Kirchen benennen und unterscheiden können
- Entdecken der eigenen Kirchengemeinden und ihrer Aktivitäten
- Wofür geben Kirchengemeinden, gibt die Kirche ihr Geld aus?
- Argumente Für und Wider Kircheneintritte/Kirchenaustritte
- Wie könnte eine Wunschkirche, ein Wunschgottesdienst aussehen? Wozu sollge meine Kirchengemeinde da sein? Wunschzettel, Wunschplakat
- Bildbetrachtungen zu unterschiedlichen Kirchengebäuden
- Kirche im Internet
- Kirche über Symbole entdecken (z.B. Schiff, Leib, Brief, Haus, Herde, Licht...)
- Aufbau der EKD im Internet recherchieren
- Wahlen in der Kirche
- Berufe in der Kirche
- Umfragen zum Thema Kirche entwickeln
- Kirchentag anhand des letzten Kirchen
- Kultur des Helfens in der Kirche (Diakonie, Kirchencafé, Hilfsorganisationen)
- Wo soll sich die Kirche einmischen? Wo soll sich die Kirche heraushalten?
- Kirchengeschichte als eine Geschichte der Anpassung und des Widerstandes
- Ökumenische Zusammenarbeit der Kirchen [/accordion]
Artikel von Andrea Lehr-Rütsche
Medientyp: Dossier

Theologisieren mit der Matthäus-Passion von Johann Sebastian Bach
– Ein kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf für die Grundschule
Anne Klaaßen schreibt zu ihrem Unterrichtsentwurf:
"Auf ganz eigene Art denken bereits Grundschulkinder über den Sinn von Jesu Tod nach. Sie lernen Jesus als hilfsbereiten Menschen kennen, der sich Menschen zuwendet, sie heilt oder rettet und ihnen von Gottes Nahe-Sein erzählt. Warum dieser vorbildliche Mensch so elend am Kreuz sterben muss, reizt immer wieder neu zum Nachdenken und Theologisieren mit Kindern.
Ich versuche diesmal, meine Einheit zu Passion und Ostern mit Musik aus der Matthäus-Passion zu gestalten. Ich will ausprobieren, wie die alte Musik meine Schülerinnen und Schüler im 4. Schuljahr anspricht. Einige ausgewählte Strophen aus den Chorälen stehen neben geläufigeren Liedern des Religionsunterrichts. Wie wird sich die Religionsgruppe darauf einlassen? Zu welchen Gedanken werden sie sich anregen lassen?
Medientyp: Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Ostern, Kreuzigung, Passion, Bach

Diese 7 Fotos gehören zu dem Heft RPI Impulse 2/18
"Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! Christologie im Religionsunterricht"
Zu den Bildern finden Sie jeweils einen kurzen Impuls als WORD Datei. Die Fotos können zusammen auch z.B. als Einstieg (Was haben diese Fotos wohl gemeinsam?) oder Ergebnisssicherung in dem Thema "Christologie" verwendet werden.
- Bild 1: Jesu Vater?
- Bild 2: Kreuz und Regenbogen
- Bild 3: Kreuzesnagel
- Bild 4: Ichtys
- Bild 5: Kreuzesschmuck
- Bild 6: Christusikone
- Bild 7: Himmelfahrt
- Zur Startseite von "fotogen"
Medientyp: Medien, Bild
Schlagworte: Christologie, Kreuz
Religiöse Onlinespiele
Einen etwas ungewöhnlichen Zugang zu Ostern bietet Monika Weißenböck von der Privatvolksschule Mary Ward in St. Pölten für den Religionsunterricht an.
Artikel von Weißenböck, Monika
Medientyp: E-Learning, Online Lesson, Medien, Internetportal, Praxishilfen, Aufgabenstellung
Schlagworte: Passion, Ostern, Quiz, Fastenzeit, Aschermittwoch, Kreuz

Übersicht
Homepage vom Frieder Harz, evang. Pfarrer, Prof.i.R., bis 2009 an der Evangelischen Fachhochschule Nürnberg. Seit vielen Jahren mit Fortbildungen, Büchern und Artikeln im Bereich der religiösen Erziehung und Bildung im Elementarbereich tätig.
Zu nachbiblischen Glaubensgestalten hat er folgende Erzählungen online gestellt:
- Ritter Georg und der Drache
- Barbara
- Katharina von Alexandrien
- Lucia
- Nikolaus
- Franz von Assisi
- Elisabeth von Thüringen
- Martin Luther schreibt ein Plakat
- Martin Luther auf der Wartburg
- J.S. Bach plant sein Weihnachtsoratorium
- Busstreik in Montgomery
- In der Ikonenwerkstatt
- Geheimzeichen Fisch
- Erzählung zur Weihnachtsgeschichte in Bibel und Koran: Merve und das Krippenspiel
Medientyp: Praxishilfen, Aufgabenstellung, Erzählung
Schlagworte: Georg (Heiliger), Barbara (Heilige), Katharina von Alexandrien, Lucia, Nikolaus (Heiliger), Franz von Assisi, Elisabeth von Thüringen, Martin Luther, Johann Sebastian Bach, Martin Luther King, Ikone, Fisch, Symbol, Krippenspiel, Interreligiöses Lernen
Beiträge zur Religionspädagogik aus EKKW und EKHN
Die Zeitschrift widmet sich der Vorbereitung des Ökumenischen Kirchentags 2021.
Zum Inhalt:
DER NEUE RPI SERVICE: fotogen! Bild-Impulse für den Religionsunterricht (mit Fotos aus den RPI-Impulsen) von Peter Kristen
Medientyp: Praxishilfen, Anforderungssituation, Vorbereitung, Projektplanung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Gastfreundschaft, Gast, Rut, Kreuz, Kreuzweg, Weltreligionen
Christologie im Religionsunterricht
EDITORIAL, Nadine Hofmann-Driesch, Christian Marker, Uwe Martini, Matthias Ullrich
PERSONEN & PROJEKTE - Großer Bibelwettbewerb an Hessens Schule #heilig - Neue Studienleiterin in Mainz: Susanne Gärtner - Neue Studienleiterin in Kassel: Anke TrömperKIRCHE UND STAAT - Hearing "Jugend und Kirche" - Würdingung von Schülerleistungen - Ihr sei das Licht der Welt! - Neuer Leiter des Schulamtes in Fritzlar - EKD Text zur konfessionellen Kooperation GRUNDSATZARTIKEL Insa Rohrschneider, Wozu brauchen wir Christen eigentlich Jesus Christus?
FACHDIDAKTISCHE BEITRÄGE Martina Steinkühler, Blicke hinter den Vorhang (Grundschule) M1 Bastelvorlage: der Wende-Jesus M2 Bild Das Christkind M3 Bild Jesus wird getauft M4 Bild Jesus wird versucht M5 Bild Jesus wird verklärt M6 Erzählung Jesus wird getauft M7 Erzählung Jesus wird versucht M8 Erzählung Jesus wird verklärt M9 Bibelblatt Jesus wird getauft M10 Bibelblatt Jesus wird versucht M11 Bibelblatt Jesus wird verklärt M12 Symbolkarten M13 Advanced Organizer Gerhard Neumann, Die vielen Gesichter Jesu Christi (Sek I) M1 Fragebogen zu Jesus Christus M2 Bibelarbeit M3 Anleitung zur Bildbetrachtung M4 Christusdarstellung aus Nordamerika M5 Christusdarstellung aus Afrika M6 Christusdarstellung aus Indonesien M7 Christusdarstellung aus Indien Petra Hilger, Christologie kompakt (Sek I) M1 Strukturiertes Bild der Christusikone M2 Arbeitsaufträge zum Christusbild M3 Schema zur Geburtsikone Anke Pachauer und Uwe Martini, freeJee - Denkanstösse aus Stoff (Sek I) M1 FreeJee1 M2 FreeJee2 M3 FreeJee3 M4 FreeJee4 M5 Guido Rocha "Der Gemarterte Christus" M6 Ein Spottkreuz aus römischer Zeit M7 Stimmen von freeJee Besitzern (im Heft) @Weblink zum Artikel: www.freejee.de Lutz Neumeier, Finding J - Eine Reise in die Zeit Jesu mit dem Smartphone @Weblinks zum Artikel. Studiendownload: https://www.mpfs.de/studien/?tab=tab-18-1 Zum Projekt: www.findingJ.de Anke Kaloudis ud Serdar Özsoy, Zwischen Friedensutopie und Gewalt (Sek I) M1 Trialog der Religionen M2 Texte aus der Bergpredigt M3 Was bedeutet eigentlich das Wort "Islam"? M4 Tahar Ben Jelloun: Papa, was ist ein Fremder? @Weblinks zum Artikel: - Videoclip Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen: https://www.youtube.com/watch?v=p46yD0MMviE - Global lernen Ausgabe 2/3, Jg. 2015, S. 8f. https://www.brot-fuer-diewelt.de/gemeinden/schulen/global-lernen - Artikel bei Planet Schule: Evangelikale Christen: konservativ bis radikal https://www.planet-wissen.de/ - ARD-Dokumentation von 2014 zum Thema: „Mission unter falscher Flagge – Radikale Christen in Deutschland“ https://www.youtube.com/watch?v=95ESpJn4Szs - Ruft der Koran zur Gewalt auf? http://www.bpb.de/mediathek/216147/ruft-der-koran-zu-gewalt-auf - Was bedeutet Dschihad? http://www.bpb.de/mediathek/222109/info-islam-was-bedeutet-dschihad - Was bedeutet Salafismus? http://www.bpb.de/mediathek/222090/was-bedeutet-eigentlich-salafismus Christoph Terno, Lernen mit Lernaufgaben in der Oberstufe (Sek II) M1 Lernaufgabe: Mein Credo M2 Lernaufgabe: Mein Jesusbild M3 Lernaufgabe: Der zerstörte Jessu in Werne @Weblinks zum Artikel - Fotoprojekt „Jesus an der Ruhr“ http://artothek.rpi-virtuell.net/arssacra/raum_01/index.htm - Eine große Anzahl von Christusdarstellungen bis 1900 findet sich i nder Web Gallery of Art http://www.wga.hu/ . Suchbegriffe müssen auf Englisch eingeben werden. - Todesanzeige Jesu in Loccumer Pelikan 3/2013: http://www.rpi-loccum.de/material/pelikan/pel3-13 Hans-Winfried Auel, "Hier ist es für uns gut sein" (Markus 9,5) (Sek II) Kristina Augst, "Für wen haltet ihr mich?" (BBS) M1a Gemäldegalerie M1b Gemäldegalerie Aufgaben M2 Jesus/Isa: Erwählung und Aufftrag M3a Arbeitsblatt Taufe M3b Arbeitsblatt Johannes und Jesus M3c Arbeitsblatt Jesus und Petrus M3d Arbeitsblatt Lückentext zu koranischen Texten M3e Lückentext zu koranischen Texten Lösungen M4 Ergebnissicherung M5a Jesu/Isas Geburt M5b Jesu Tod und Auferstehung / Isas Erhebung M6a Arbeitsblatt Jesu/Isas Geburt M6b Arbeitsblatt Mekka News M6c Arbeitsblatt Vertiefungsaufgabe zur Geburtsgeschichte M6d Arbeitsblatt Chat zur Geburtsgeschichte M6e Bilder zu Tod und Auferstehung Jesu M6f Faltanleitung M6g Sprechblasen M6h Arbeitsblatt Szenen aus der Passions- und Ostergeschichte M6i Mekka News Kreuz M7 Lernkontrolle M8 Übersicht über die Unterrichtseinheit KONFIRMANDENARBEIT Achim Plagentz, Zwei Jahre Leitfaden "Die Konfi-Zeit gestalten" - Gut verknüpft @Weblinks zu Artikel: www.konfizeit-gestalten.de PRAXIS TIPPS Filme zum Thema @ Weblinks zum Artikel: www.medienzentrale-ekhn.de http://www.medienzentrale-kassel.de/ Lit-Tipps @ Weblinks zum Artikel: www.lit-tipps.de Buchbesprechungen - TIEFGANG | Dr. Gudrun NeebeDER NEUE RPI SERVICE: fotogen! Bild-Impulse für den Religionsunterricht (mit Fotos aus den RPI-Impulsen) von Peter Kristen
Medientyp: Fachinformation, Medien, Zeitschrift/Buch, Lernstationen, Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Christologie, Jesus Christus, rpi-impulse

Unterrichtsentwurf zu den "Frauen am Grab" aus Markus 16,1-8
Die Erzählung zu den "Frauen am Grab" aus Markus 16,1-8 steht im Zentrum dieses Unterrichtsentwurfs.
Die Idee ist es, den Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen, sich die Geschichte vielseitig und ganzheitlich zu erschließen: Erzählung, Musik, Nacherzählung, Standbilder, malen, schreiben.
Sämtliche Materialien, die Erzählung, alle Musikdateien und die hier entwickelten Ideen dürfen und sollen vervielfältigt, verbreitet, abgewandelt, bearbeitet und öffentlich zugänglich gemacht werden (sie stehen als freies Bildungsmaterial (#OER) unter CC0-Lizenz)
[accordion]
Didaktische Vorüberlegungen
Nachdem die Passionseinheit mit der Grablegung Jesu geendet hat, beginnt nun die Einheit zur Auferstehung Jesu mit der Erzählung vom leeren Grab. Erst nach und nach wächst aus anfänglichem Erschrecken, Verwundern und Nichtbegreifen das Verstehen: Jesus lebt. In der ersten Stunde zu dieser Unterrichtseinheit, wird es deshalb Aufgabe sein, das Erschrecken und Verwundern der Frauen herauszuarbeiten, über die Vorstellungen der Schüler zu sprechen und Glaubensvorstellungen anzubahnen bzw. zu erweitern. Die folgenden Stunden zur Freude der Maria von Magdala (Joh 20, 1.11-18) und den Emmaus-Jüngern (Lk 24,13-35) beschreiben das Verwandeln von Verzweiflung und Trauer in Hoffnung und Freude. Die Stunde zu den Frauen am Grab, wird das Erschrecken der Frauen als das zentrale Erlebnis herausarbeiten müssen, um eine Grundlage für die weiterführenden Stunden bieten zu können. Es geht darum, den Schülern zu ermöglichen, sich in die Frauen einzufühlen und sie zu verstehen, damit sie sich über die Schwierigkeiten mit der Auferstehungserfahrung bewusst werden. Hindernis des Zugangs könnte sein, dass bei den Schülern noch keinerlei Bewusstsein für den Hintergrund des Ostergeschehens vorhanden ist. Das Thema ist zum ersten Mal Unterrichtsgegenstand und nur die wenigsten Kinder sind in ihrer religiösen Sozialisation den Ostergeschichten begegnet. Unter Beachtung der entwicklungspsychologischen Überlegungen soll anhand von erfahrungsorientierten Lernwegen den Schüler eine Identifikation mit den Frauen am Grab und ein Vergleich zur ihrer eigenen Lebenssituation ermöglicht werden.Entwicklungspsychologische Voraussetzungen
Nach der Theorie von E.H. Erikson befinden sich Kinder der 4. Klasse, d.h. im Alter von 9-10 Jahren auf der 4. Stufe ihrer Entwicklung. Diese Stufe wird mit “Werksinn gegen Minderwertigkeitsgefühl"1 bezeichnet und beschreibt, wie wichtig es ist Kinder zu fordern, ohne sie jedoch ständig scheitern zu lassen. Grund dafür ist, dass sich die Schüler durch das Lernen identifizieren – „ich bin, was ich lerne“. Aus diesem Grund ist es wichtig, kreative Phasen in den Unterricht einzubauen. Dies bedeutet für die Unterrichtseinheit und für meine Stunde, den Schülern zu ermöglichen, selbst etwas zu bearbeiten, das eine Würdigung erfährt. Nach den Untersuchungen von Piaget können Kinder ab 9 Jahren die Reihenfolge der Geburten als auch das Konstantbleiben des Altersunterschieds als richtig erkennen, doch es wird ihnen nicht so leicht fallen, sich in eine andere Lebenswelt, hineinzuversetzen und zu verstehen, dass Sitten und Bräuche in anderen Ländern anders sind als bei uns. Sie sind dabei auf die Hilfe konkreter Anschauung angewiesen. Die Totensalbung und die Beerdigung in einem Felsengrab sind den Schülern fremd. Deshalb muß in der Erzählung eine ausführliche Erklärung dieser Sitten und Bräuche folgen. Des weiteren soll für Verständnisfragen im Anschluß an die Erzählung Raum gegeben werden, um den Schülern den Zugang in die Lebenswelt zur Zeit Jesu zu erleichtern. Nach Piaget befinden sich die Schüler in ihrer kognitiven Entwicklung auf der Stufe des “konkret - operatorischen“2 Denkens. Sie können noch keine Übertragungen leisten. Aus diesem Grund ist es wichtig, während des Unterrichts, ausreichendes und unterschiedliches Anschauungsmaterial (das zur Erklärung dient) einzubringen. Dies geschieht durch einen ganzheitlichen Zugang und eine differenzierte Methodenauswahl, die sowohl kognitive als auch emotionale und aktionale Lernebenen miteinander verknüpft. Da Kinder diesen Alters die besondere Fähigkeit besitzen, sich mit den handelnden Personen in Geschichten zu identifizieren und mit ihnen zu lernen, können ihnen die „Frauen am Grab“ als Identifikationsmöglichkeit dienen. Die Schüler können gemeinsam mit ihnen Sorgen, Ängste und Hoffnungen erfahren. James W. Fowler spricht in seiner Stufentheorie in der zweiten Phase vom “mythisch - wörtlichen Glauben“3. Er geht davon aus, dass Mythen in dieser Stufe wörtlich genommen werden, d.h. sie werden dem Wortsinn nach verstanden und nicht als symbolische Sprache erkannt. Gott wird in dieser Phase als menschliches Wesen aufgefasst. „Die Stärke dieser Stufe liegt in der Offenheit für das, was man erzählten Sinn nennen könnte: Sinn, der sich dem erschließt, der in Geschichten lebt. Solche Geschichten aber als Geschichten zu erkennen und dann auch kritisch darüber nachzudenken, das ist auf dieser Stufe noch nicht möglich. Der Wortsinn bestimmt die Grenze des Verstehens.“4 Ihre Offenheit für den „erzählten Sinn“ und die emotionale Beteiligung der Schüler an der Erzählung, ermöglichen ihnen einen Zugang zum Ostergeschehen. Möglicherweise werden die Schüler historisch-kritisch fragen, ob sich die Auferstehung wirklich ereignet hat und was sich im Einzelnen zugetragen hat. Um den Schülern die Möglichkeit zu geben, in der Erzählung zu leben, hat sich die Exegese des Markustextes (Mk 16,1-8) daher neben einer theologischen Ausarbeitung auch mit historischen Detailfragen zum Ostergeschehen zu beschäftigen. Zum Thema der Gottesfrage schreiben Oser und Gmünder, dass Kinder im Alter von 10 bis 11 Jahren Gott als Person beschreiben, die belohnt oder bestraft, aber mit sich handeln lässt. Der Mensch dagegen sei Subjekt, aber nur begrenzt autonom. Er könne Gott durch Gespräche, Gebete und Opfer präventiv beeinflussen. Er habe auch die Möglichkeit, ihn zu seinen eigenen Gunsten in den Dienst zu nehmen und sich gegen seine Sanktionen abzusichern. Im Blick auf diese Erkenntnisse ist darauf zu achten, dass bei den Kindern nicht das Bild von einem Gott entsteht, der den Frauen am Grab Furcht einflößen will. Die Totensalbung der Frauen ist als Trauerritus herauszustellen und von Opferhandlungen die Gott gefügig machen sollen, abzugrenzen. Den Schülern sollte auch die Möglichkeit gegeben werden, eigene Erfahrungen und Erlebtes mit in den Unterricht einzubringen. Dafür soll immer wieder im Unterrichtsgespräch Raum sein. 1 F. Schweitzer: Lebensgeschichte und Religion, München 1987, S.74 2 Oerter / Montada: Entwicklungspsychologie, S.530 ff. 3 F. Schweitzer: a.a.O., S. 145 f. 4 F. Schweitzer: a.a.O., S.146. [/accordion]Erzählung
Die Erzählung steht im Zentrum. Sie liegt in 3 Versionen vor und kann frei heruntergeladen (Rechtsklick - speichern) und verwendet werden: 1. Erzählung mit Musik: Die Instrumentalmusik der Gitarre gliedert den Erzähltext und gibt Struktur und Emotionen wieder) [audio mp3="http://www.joerg-lohrer.de/wp-content/uploads/2017/05/DieFrauenamGrab-tutti.mp3"][/audio] 2. Instrumental: Die Instrumentalmusik ohne Erzählung unterstützt bei der freien Nacherzählung nach einem ersten Anhören oder dient als Hintergrund für das Vorlesen der Erzählung. http://www.joerg-lohrer.de/wp-content/uploads/2017/05/DieFrauenamGrab-instrumental.mp3 3. Erzählung (nur Stimme) [audio mp3="http://www.joerg-lohrer.de/wp-content/uploads/2017/05/DieFrauenamGrab-vox.mp3"][/audio] [accordion]Erzählung Text und Chords
Em (7) Jesus ist tot. So viele hat er geheilt, so viele Wunder vollbracht. Und jetzt ? Mit einem lauten Schrei starb er. Er, der König der Juden am Kreuz gestorben. Noch am selben Tag wurde der Leichnam Jesu vom Kreuz genommen. Denn der nächste Tag war Feiertag, Sabbat und da durfte man niemanden beerdigen. Am (7) Auch Maria und Marta sind traurig. Sie haben die ganze Nacht geweint. Nie mehr würde Jesus Marta in den Arm nehmen. Nie mehr mit Maria zu Tisch sitzen. Sie durften nicht einmal hin zu Jesus um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Um den Toten mit Öl zu salben. Sie mußten zusehen, wie sie Jesus in Leintücher wickelten und sie mußten zusehen, wie der tote Jesus in ein Grab getragen wurde. Dann wurde ein großer Stein vor das Grab gewälzt. G5 C5 G5 C5 ..... Ganz früh am Morgen stehen Maria und Marta auf. Sie wollen zum Grab. Sie wollen die ersten sein. In ihren Taschen haben sie wohlriechende Öle. Mit dem Öl möchten sie Jesus salben. Die Sonne geht gerade auf und bis zum Grab ist es nicht mehr weit. E7 "Oh je, Marta !" sagt Maria "Das Grab ist doch verschlossen mit einem rießigen Stein." "Wie sollen wir den da wegbekommen !" "Der ist doch viel zu schwer für uns beide !" A7 "Da habe ich gar nicht dran gedacht" entgegnet Marta "Aber schau mal, da oben stimmt etwas nicht" "der Stein ist gar nicht mehr da " " jemand hat ihn schon weggewälzt" A verm.(bzw. A°) schnell rennen die beiden Frauen den Berg hinauf. A#° Tatsächlich H° Das Grab ist offen C° Der Stein weggewälzt C#° Und wo ist Jesus ? D° Sein Leichnam ist weg D#° Gestohlen ? Stille Die beiden Frauen gehen langsam in das Grab hinein Es ist gar nicht Dunkel im Grab Und da sitzt ein Mann mit hellen Kleidern. A2 H2 A2 H2 .... "Fürchtet euch nicht. Ihr sucht Jesus von Nazareth. Er ist nicht hier. Er ist auferstanden. Geht zu seinen Jüngern und zu Petrus. Sagt, daß er vor euch hingehen wird nach Galiläa. Dort werdet ihr ihn sehen wie er gesagt hat. Stille / schneller sprechen Maria und Marta schlägt das Herz bis zum Hals. "Schnell weg hier." Schreit Maria. Und gemeinsam rennen sie davon so schnell sie nur können. D#° / D° / C#° / C° / H° / A#° / A verm.(bzw. A°)Lernwege und Verlaufsplanung
Beginn der Stunde
Zu Beginn der Stunde kann das Lernlied zur Einheit: "Eine freudige Nachricht" gesungen werden. Danach betet ein Schüler ein Gebet, gemeinsam mit der Klasse. Dieser liturgische Stundenbeginn führt die Schüler in das christliche Leben ein. Das Anfangsritual hilft den Schülern im Religionsunterricht anzukommen und stimmt auf die Stunde ein.1. Die Erzählung mit Musik hören
Um den Kindern einen emotionalen Zugang zum Bibeltext zu ermöglichen wähle ich die Methode des Erzählens. Es wäre auch möglich, dass sich die Schüler den Bibeltext durch Textarbeit erschließen. Dieser eher kognitive Ansatz wäre zwar handlungsorientiert, würde die Emotionen der Frauen am Grab aber eher in den Hintergrund treten lassen. Das Geschichtenhören dient den Kinder als Lernfeld. Die innerseelische Funktion der Geschichte kann als "Ich-Erweiterung" für die Kinder beschrieben werden. Durch die Identifikationserfahrungen in Geschichten, findet das Kind seine eigene Identität. Deshalb ist es wichtig, den Kindern das Einswerden mit den Hauptfiguren in der Erzählung durch Anschaulichkeit zu erleichtern. Dies geschieht durch einen einfachen Satzbau, die Verwendung von direkter Rede und die Erzählung in der Gegenwart. Die Fragen und Motive der Handelnden sollen herausgestellt werden, damit die Kinder das Ostergeschehen in der Rolle der Frauen am Grab nacherleben und mitempfinden können. Zur Strukturierung und szenischen Gestaltung der Geschichte wird die Geschichte mit Gitarre begleitet. Durch die musikalische Untermalung soll die emotionale Beteiligung der Schüler intensiviert werden.2. Die Nacherzählung - reden
In der Nacherzählung sind die Schüler aufgefordert, das eben Gehörte in eigenen Worten wiederzugeben. Die Schüler hören meist sehr gut zu und einige Schüler können Erzähltes detailgenau nacherzählen. Die szenische Gitarrenmusik sollen den Schülern Struktur anbieten und ihnen helfen, sich an der Nacherzählung zu beteiligen. Indem die Schüler aufgefordert werden, sich die musikalische Gestaltung der Geschichte zu erklären, lenkt der Lehrer das Unterrichtsgespräch auf die emotionale Ebene. Ziel dieser Phase ist es, dass die Schüler lernen, die Gefühle der beiden Frauen durch Bezugnahme auf die Musik zu verbalisieren.3. Das Standbild - darstellen, sehen
Das Nachspielen der "Fluchtszene" ermöglicht den Schülern die Identifikation mit den beiden Frauen. Im Standbild können sich die Schüler an dieser Stelle spielerisch einfühlen ohne sich selbst preiszugeben. Zwei Schüler, die sich freiwillig melden, kommen vor die Tafel und werden von der Klasse "in Form gebracht". Die szenische Gestaltung ermöglicht die pantomimische Bezugnahme auf Gestik, Mimik und Körperhaltung der beiden Frauen. Da diese bisher noch nicht angesprochen wurden, ist die Phantasie der Schüler gefragt, um der Erzählung Gestalt zu geben. Diese Phase des Unterrichts dient zur Vorbereitung des ersten Ergebnissicherung in Form eines Bildes.4. Bildnerisches Gestalten - malen
Das bilderische Gestalten ist eine ganzheitliche Ausdrucksmöglichkeit für die Schüler. Diese Methode ist auch für Kinder geeignet, denen es schwer fällt, sich in Worte zu fassen. Malen verbindet das Gefühl mit dem Intellekt und schafft zusammen mit der Motorik eine eigene Sprache. Der Vorgang der bildnerischen Gestaltung trägt dazu bei, die äußeren Eindrücke (Erzählung, Musik, Standbild) und die innere Anschauung zu verarbeiten. Im Malprozess können sich die Kinder den Unterrichtsinhalt in intensiver geistiger Auseinandersetzung erschließen. Das Bild ist als Verbindung von kognitiver und emotionaler Lernebene die Ergebnissicherung der Stunde.5. Rätsel / Arbeitsblatt - schreiben
Das Arbeitsblatt dient als kognitive Bündelung der Unterrichtsstunde. Hier werden die wichtigsten Fakten sowie die verbalisierten Emotionen aus dem Bibeltext wiederholend zusammengetragen. Das Lösungswort "Sonnenaufgang" verweist auf den theologischen Hintergrund der Erzählung und dient als methodenimmanente Fehlerüberprüfung. Die Schüler können so die Richtigkeit ihrer Lösungen selbst überprüfen.6. Würdigung der Bilder
Die Belohnung der Schüler durch ein Lob des Lehrers, wird in dieser Phase des Unterrichts besonders wichtig sein. Bei dem folgden Schülergespräch über die Bilder kommt es entscheidend darauf an, dass die Schüler ihre eigenen Erfahrungen und Phantasien, ihre Vorstellungen und Meinungen und ihre besonderen Probleme und Schwierigkeiten in das Gespräch einbringen und miteinander besprechen. Auf Schülerseite heißt das vor allem, sich der eigenen Erfahrungen bewusst zu werden, auszusprechen und der Meinung anderer auszusetzten und ? wenn möglich ? sich über sie miteinander zu verständigen. Die Lehrerlenkung ist beim Schülergespräch stark reduziert, wenn möglich sogar ganz zurückgenommen. Der Lehrer gibt jedoch Hilfestellung bei der Gesprächsführung und Gesprächsdisziplin. Ich werde das Gespräch organisieren und darauf achten, dass die Spielregeln eingehalten werden, mich aber mit eigenen Gesprächsbeiträgen zurückhalten und allenfalls ermutigend eingreifen.7. Besprechung des Arbeitsblattes
Die Besprechung des Arbeitsblattes bleibt fakultativ. Wenn noch ausreichend Zeit ist, wird die Lösung des Rätsels besprochen. Zur Fehlerüberprüfung wird das Rätselblatt mit dem Overhead-Projektor an die Wand projiziert. Falls die Schüler am Ende der Stunde noch genügend Disziplin aufbringen, können sie die Lösungen selbst in die Folie eintragen.Rätsel / Arbeitsblatt - Die Frauen am Grab
Das Rätsel kann entweder auf dieser Seite verwendet, als Grafik und Text herauskopiert und neu zusammengestellt oder hier als pdf heruntergeladen werden.
Unterrichtsphasen
Zeit/ Phase | Inhalt/Ziel | Unterrichtsgeschehen | Methoden/Medien | Didakt. Kommentar / Alternativen |
0:05 Einstimmung | Gemeinsamer Beginn | Begrüßung, Lied + Gebet | Gitarre / OHP / Liederheft | Anfangsritual, das den Kindern vertraut ist. |
0:05 Hinführung | Biblischer Text zum Ostergeschehen. Grundlage für das weitere Unterrichtsgeschehen herstellen. | Erzählung zu Markus 16,1-8 "Die Frauen am Grab". | Gitarre, Lehrervortrag | Erzählung mit Musik ermöglicht emotionale Beteiligung und Einfühlen der Schüler. |
0:06 Weiterführung I | Deutung der musikalischen Umsetzung durch die Schüler. | Schüler erzählen mit Hilfe der Instrumentalversion die Geschichte nach. | Gitarre, Unterrichtsgespräch | Die musikalische Gestaltung dient der Strukturierung. |
0:04 Vertiefung | Das Erschrecken der Frauen wird transparent gemacht. | Standbild zur ?Fluchtszene? der Frauen. Die Schüler stellen dar und drücken Erschrecken mit Worten, Gestik und Körperhaltung aus. | Pantomime, Unterrichtsgespräch | Ganzheitlicher Zugang zum Bibeltext. Vorbereitung Ergebnissicherung I. |
0:10 Ergebnis-sicherung I | Durch bildnerische Eigentätigkeit werden innere Vorstellungen zum Ausdruck gebracht. | Die Schüler malen die Frauen am Grab. -> Bilder kommen zur "Vernissage" an die Tafel | Bildgestaltung,Einzelarbeit | bei guter Arbeitsweise -> Instrumentalmusik der Erzählung |
0:05 Ergebnis-sicherung II | Bündeln der bisherigen Ergebnisse. | Schüler bearbeiten das Rätsel. | Arbeitsblätter Einzelarbeit | Schüler, die ihr Bild fertig haben, dürfen schon beginnen. |
0:05 | Würdigung der Bilder. | Versammlung vor der Tafel, Gespräch über die Bilder und Schüleraustausch. | Unterrichtsgespräch, Bilder | Bei starker Unruhe bleiben die Schüler an ihren Plätzen. |
0:05 | Inhaltliche Ergebnissicherung. | Besprechung des Arbeitsblattes. | OHP / Unterrichtsgespräch | Bei Zeitmangel wird das Arbeitsblatt zur Hausaufgabe. |
Fachwissenschaftliche Analyse
Der Text (Mk 16,1-8) nach Luther
- Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria von Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben.
- Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging.
- Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür?
- Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt war; denn er war sehr groß.
- Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie entsetzten sich.
- Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten.
- Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.
- Und sie gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemanden etwas; denn sie fürchteten sich.
Traditionsgeschichte
Die Markuserzählung vom leeren Grab ist im „Stil der Legende“1 geschrieben. Es gibt jedoch einige Gründe, die für die Historizität der Überlieferung in ihren Grundelementen sprechen:- Wäre die Erzählung aus dogmatisch-apologetischen Gründen erdichtet, so hätte man als Zeugen kaum lediglich eine oder drei Frauen genannt.
- Die Voraussetzung der Erzählung - ein Begräbnis Jesu - erwähnen unabhängig voneinander 1. Kor 15,4 und Mk 15,42-47.
- Schon das Kerygma in 1. Kor 15,4 datiert die Auferstehung auf den dritten Tag. Deshalb wurde von frühester Zeit an die gottesdienstliche Feier vom Sabbat auf den ersten Tag der Woche verlegt. Diese Datierung ist weder aus der Ersterscheinung Jesu vor Petrus noch aus dem „Schriftbeweis“2 mit Hosea 6,2 zu erklären, sondern aus dem Zusammentreffen der Tradition vom Leerfinden des Grabes mit der alttestamentlich-jüdischen Vorstellung, dass Gott am dritten Tag rettend eingreift.
- Schließlich ist es auffallend, dass die jüdische Polemik das leere Gab nicht bestreitet, sondern es zu erklären sucht: Die Jünger hätten den Leichnam gestohlen (Mt 28,13-15) oder der Gärtner habe ihn weggeräumt (Joh 20,15). Möglicherweise hat man schon in früher Zeit in der Jerusalemer Gemeinde ein leeres Grab Jesu gezeigt.3
Einzelexegese
V.1 Am Samstag Abend kaufen die Frauen das Salböl. Die Totensalbung ist zwar jüdischer Brauch, aber einen bereits bestatteten, in Tücher eingehüllten und schon anderthalb Tage im Grab liegenden Toten noch nachträglich salben zu wollen, gilt als ungewöhnlich: „Die Salbung einer bereits eingewickelten und beigesetzten Leiche ist in der Tat ein kühner Gedanke“6. „So wie wir unsere Gräber mit Blumen und Kränzen schmücken, um die grausame Wirklichkeit des Todes ein wenig zu überdecken, wollen die Frauen in ihrer Hilflosigkeit und Trauer gegen den Tod angehen.“7. Baldermann sieht das Handeln der Frauen als einen „Plan tiefer Verzweiflung“8. Die Trauer der Frauen wird somit zum Ausgangspunkt und zur grundlegenden Erfahrung, an der die Auferstehungshoffnung aufgehen muss. Dass dann in V.2 die Sonne aufgeht, ist der markinische9 Hinweis auf den theologischen Sinn10 der Erzählung: „Der Morgen ist in der biblischen Sprache in besonderer Weise die Zeit der Hilfe Gottes, das Aufgehen der Sonne Zeichen für neu geschenktes Leben“11. Von diesem morgendlichen Licht12 sehen die Frauen jedoch noch nichts. In V.3 scheint es, als würden sich die drei Frauen erst jetzt der Unmöglichkeit ihres Tuns bewusst: „Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür?“. Auch hier wird wieder deutlich, wie wenig die Frauen bisher bereit waren, den Tod Jesu hinzunehmen oder über Konsequenzen der Bestattung nachzudenken. Der Stein kann als Symbol für die starre überdimensionale Barriere des Todes betrachtet werden, die nun in V.4 plötzlich weggeräumt ist. Die steinernen Tafeln des Gesetzes (2.Kor 3,3) oder das Herz aus Stein (Ez 36,26) sind ebenfalls Metaphern für Starre und Leblosigkeit und hier in Mk 16,4 ist der Stein besonders groß! Die Doppelung von „sehen“ und „gewahr werden“ unterstreicht die äußerliche Erkenntnis der Frauen, die in ihrem Inneren gerade erst angebahnt wird. In V.5 betreten die Frauen nun das Grab und sehen den Jüngling13. Der Hinweis, dass sich dieser „zur rechten Hand“ befindet „deutet auf die gute Botschaft hin, die er auszurichten hat“14. Seine Sitzposition unterstreicht die Autorität seiner Botschaft.15 Wo die Bibel von Boten Gottes spricht, haben diese keine eigene Macht und Wirklichkeit. So steht der Jüngling auch hier bei Markus, für den, dessen Boten er ist. Mit den Worten Baldermanns heißt das, dass die Frauen „in dieser jugendlichen leuchtenden Gestalt einen Reflex der Gegenwart Gottes“16 finden. Die Furchtreaktion der Frauen gehört zu den Stilgesetzen der Epiphanieerzählungen: „Die Erscheinung des Engels ist ein mysterium tremendum, vor dem der Mensch erschaudert“17. V.6 Auch das eröffnende Engelwort: „Entsetzt euch nicht!“ oder „Fürchtet euch nicht“ (vgl. Lk 2,10) ist charakteristisch für Epiphaniegeschichten. Der Engel deutet die Absicht der Frauen, Jesus zu salben als Suche nach Jesus von Nazareth, dem Gekreuzigten. Was nun folgt unterstreicht die Kontrasterlebnisse der Frauen. In der Nacht brachen sie auf und ihnen geht die Sonne auf. Sie erwarteten ein geschlossenes Grab und finden es geöffnet. Sie suchten den toten Jesus und erhalten die Nachricht, dass er nicht hier sei. Der gekreuzigt war – ist auferstanden. Am Ort des Todes können die Frauen dem Auferstandenen nicht begegnen, deshalb verweist sie der Engel in V.7 (anknüpfend an Mk 14,28) nach Galiläa, wo Jesus in seinem irdischen Leben gewirkt hat. Erst dort wird er sich offenbaren. In V.8 wird deutlich, dass sich in den Frauen noch die Welt des Todes spiegelt. Um sie herum ist schon alles neu geworden. Das Reich Gottes bricht bereits an und beginnt die Wirklichkeit der Welt zu verwandeln, doch die Frauen können die Botschaft des Engels und die Zeichen um sich her noch nicht verstehen, denn sie sind dem Auferstandenen noch nicht begegnet18: „Um zum Osterglauben gelangen zu können, um die Botschaft zu erfassen, daß Jesus lebt, bedarf es zuerst seiner Offenbarung und seines Wortes, in dem er sich selbst den Seinen erschließt.“19 Diese Offenbarung geschieht erst später: „Maria!“ (Joh 20,16). „Saul, Saul, was verfolgst du mich?“ (Apg 9,4). An dieser Stelle können die Frauen die ihnen gesagte Botschaft weder verstehen noch weitertragen. Sie „fliehen, denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen“. Markus könnte mit diesen Worten ganz bewusst seine Erzählung abgeschlossen haben20, denn die Fortführung seines Evangeliums war für ihn eher die Christusverkündigung der Apostel und nicht der, erst in späten Handschriften hinzugefügte, Anhang Mk 16,9-20.Konsequenzen für die Stunde
Da für die Schüler die Glaubwürdigkeit des Ostergeschehens im Mittelpunkt steht, sind ihre Anfragen „ob die Geschichte wahr ist ?“, oder „ob das Grab wirklich leer war?“, zu bejahen. Das Auferstehungsgeheimnis selbst leuchtet in Gestalt der „tiefergründigen wunderbaren Erzählung“21 auf. Diese Erzählung dient zur Vorbereitung der Evangeliumsverkündigung und soll als solche den Schülern vermittelt werden. Weil die Offenbarung Jesu noch nicht geschehen ist, beginnen Osterglauben und Osterverkündigung erst mit den Erscheinungen in Galiläa, also in den nachfolgenden Stunden. Das Erschrecken der Frauen ist eine elementare Erfahrung, die auch die Schüler als Reaktionsweise auf die Auferstehung erleben können. Um die Schüler in ihrer Wahrnehmung und Deutung herauszufordern, ist daher eine erfahrungsorientierte Didaktik zu wählen. 1 Leonhard Goppelt: Theologie des Neuen Testamentes, Göttingen 31983, S.295. 2 Diese Verbindung des Prophetenwortes mit der Auferstehung tritt erst ab dem 2.Jh auf: „Er macht uns lebendig nach zwei Tagen, er wird uns am dritten Tage aufrichten, daß wir vor ihm leben werden“. 3 Joachim Jeremias: Heiligengräber in Jesu Umwelt, 1958, S.144f. 4 R. Pesch: Das Markusevangelium, I/II, (HThK II), 1976/77, S.536. 5 Hans Frhr. von Campnhausen: Der Ablauf der Ostereignisse und das leere Grab, (SHAW, Phil.-hist.Kl., 1952), 21958 6 Paul Hoffmann, Art.: Auferstehung II/1 in: Theologische Realenzyklopädie (TRE) IV, Berlin 1979, S.498. 7 Gisela Kittel: Der Name über alle Namen II, Göttingen 1990, S.35. 8 Ingo Baldermann: Auferstehung sehen lernen, Neukirchen-Vluyn 1999, S.58. 9 Die doppelte Zeitangabe, „sehr früh“ und „als die Sonne aufging“ wird von Matthäus und Lukas nicht beibehalten. 10 Vgl. R. Pesch: a.a.O., S.520 f. 11 Gisela Kittel: a.a.O., S.35. 12 Vgl. 1.Mose 32,32; Ps 30,6b; 46,6; 90,14; 103,12; oder Klagelieder 3,23. 13 Im Unterschied zu Matthäus (28, 2.5) und Johannes (20,12) verzichtet Markus darauf, von einem „Engel“ zu reden (obgleich er an „Engel“ glaubt: Mk 1,13; 8,38; 12,25; 13,27.32!). 14 Hubertus Halbfas: Religionsunterricht in der Grundschule. Lehrerhandbuch 4, Düsseldorf 11986, S.323. 15 Vgl.: Mt 5,1, wo Jesus sich zu Bergpredigt setzt. 16 I. Baldermann: a.a.O., S.62. 17 H. Halbfas: a.a.O., S.323. 18 So urteilt auch E. Schweizer: Das Evangelium nach Markus (NTD1) 1986, S.215: „Nicht das Wunder der Auferstehung, nicht einmal die unbegreifliche Entdeckung des leeren Grabes schafft Glauben, sondern die Begegnung des Lebendigen mit seinen Jüngern.“. 19 G. Kittel: a.a.O., S.38. 20 So vermutet auch U. Wilckens: Auferstehung (ThTh 4), 1970, S.50-53. 21 G. Kittel: a.a.O., S.40. [/accordion]Medientyp: Dossier, Medien, Audio, Praxishilfen, Arbeitsblatt, Aufgabenstellung, Erzählung, Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Ostern, Ostergeschichte, Auferstehung

Angebote für die Corona-Zeit für Lehrkräfte und Eltern
Kostenlose Materialien für den Religionsunterricht zum digitalen Einsatz in Grundschule und Sekundarstufe I.
Für Sie zusammengestellt vom Calwer-Verlag:
Medientyp: Medien, Video, Praxishilfen, Arbeitsblatt, Aufgabenstellung, Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Bartimäus, Godly Play, Angst, Gefühle, Pfingsten, Rätsel, Brot, Weltreligionen, Paulus

Jesus-Erzählungen mit Legematerialien
Für viele Kinder ist Jesus ein Fremder oder ein netter, irgendwie besonderer Mensch mit übernatürlichen Kräften. Für einige vergleichbar mit einem Superhelden aus Hollywood.
Jesus in seiner Doppelnatur als Mensch und Gott ist weniger Thema im Unterricht der Grundschule. Die "göttliche" Seite von Jesus findet ihren Ausdruck in vielen Kirchenfesten.
Das Wahrnehmen von Jesus, der ja den Kindern zunehmend weniger bekannt ist, erfolgt meistens zuerst über methodisch erzählte Bibelgeschichten. In Unterrichtsimpulsen werden ansprechende Methoden angeboten zur Vermittlung von für Kinder bedeutsamen Jesuserzählungen und zur Förderung der Sprachfähigkeit über eigene Glaubensvorstellungen.
Medientyp: Praxishilfen, Arbeitsblatt, Aufgabenstellung, Erzählung, Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Historischer Jesus, Jesus Christus, Emmausjünger, Sturmstillung, Fisch, Petrus, Berufung
Ein Vorschlag des Erzbistums Köln in Zusammenarbeit mit dem Institut für Lehrerfortbildung Mülheim a.d.R.
Sorgfältig ausgearbeiteter Vorschlag für den Anfangsunterricht in katholischer Religionslehre mit folgenden Inhalten:
- Ankommen im Religionsunterricht - Ich bin gesegnet und kann ein Segen sein
- Jesus wendet sich Menschen zu
- Heilige sind Menschen, durch die die Liebe Gotes scheint
- Advent - Vom Dunkel zum Licht
Medientyp: Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Anfangsunterricht, Segen, Jesus Christus, Heilige, Nikolaus (Heiliger), Elisabeth von Thüringen, Martin von Tours, Advent

Ausstellung von Hans Thoman in der Artothek von rpi-virtuell
Unorthodox christlich Hans Thomann setzt sich kreativ mit dem Glauben heraus. Seine Kunst provoziert, fordert heraus, hinterfragt, löst Gespräche und Diskussionen zur Auseinandersetzung mit dem christlichen Glauben aus. Auf frische Art und Weise verwendet er vorgefundene Kreuze, dem Christuskorpusse, Marienstatuen, etc., stellt sie in neue Zusammenhänge, um neue Zugänge zum Glauben zu ermöglichen.
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Artikel von Hans Thomann
Medientyp: Medien, Bild
Schlagworte: Kreuz, Kreuzigung, Christus, Maria

Lied des Monats Oktober 2018
Zur Verfügung gestellt von Kurt Mikula.
Gesungen von Helmut Weißbacher, Daniel Mikula und Kurt Mikula.
Für alle Lehrerinnen und Lehrer zur Verfügung gestellt mit Playback, Mitsing-Video und Text, dazu Gitarrenakkorde und Klaviernoten.
Medientyp: Medien, Audio, Gebet/Lied, Video
Schlagworte: Freiheit, Leben, Licht, Baum, Meer, Tag

Spezielles in der katholischen Kirche
"Die Kirche hat mit dem Sakrarium eine Art "heiligen Ausguss" geschaffen. Der soll den ehrfürchtigen Umgang mit den sakralen Materialien gewährleisten." -
Ein besonderer Ort in der Kirche im Altarraum - kaum bekannt!
Auch für Kirchenerkundungen ein lohnenswerter Hinweis!
Artikel von Tobias Glenz
Medientyp: Fachinformation
Schlagworte: Sakralraumpädagogik, Sakrament, Hostie

Materialien auf den Seiten von Kurt Mikula
Den Gottesdienst mit PowerPoint-Präsention "Das Mädchen mit dem Weihnachtslicht" (alle Materialien sind beigefügt) von Doris Ziniel sowie das Adventspiel "Das Mädchen mit dem Weihnachtslied" von Pfarrerin Gisela Schlundermann finden Sie auf der Internetseite von Kurt Mikula.
Artikel von Doris Ziniel, Gisela Schlundermann
Medientyp: Vorbereitung, Gottesdienstentwurf
Schlagworte: Advent, Weihnachten, Schulgottesdienst, Licht

Schuleingangsphase
Unterrichtsvorschläge des Pädagogisch-Theologischen Instituts Bonn zu "Karfreitag" für die Schuleingangsphase.
Mit Bildern und praktischen Tipps.
Die Materialien des PTI Bonn sind nach einfacher und kostenfreier Registrierung zugänglich und downloadbar.
Medientyp: Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Karfreitag, Kreuz, Jesus

Video: Mit biblischen Erzählfiguren wird die Weihnachtsgeschichte gestaltet.
Dr. Toaspern erzählt mit biblischen Erzählfiguren die Weihnachtsgeschichte. Das Himmelslicht kommt durch den Engel zu den Hirten. Beim Jesuskind im Stall spüren die Hirten die Wärme des Himmelslichtes wieder.
Der Erzählung ist ein Arbeitblatt beigefügt.
https://youtu.be/_3Y_29HTQkU
Für das selbstständige Erarbeiten zuhause wurde das Material auch in religionsunterricht.net eingearbeitet:
Die Hirten und das Himmelslicht
Medientyp: Medien, Video, Praxishilfen, Arbeitsblatt, Erzählung
Schlagworte: Weihnachtsgeschichte, Hirte, Weihnachten, Licht, Jesu Geburt

Praxisidee
Eine religionspädagogische Begleitung auf dem Weg durch den Advent für die Arbeit mit Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter. Anleitung mit ausführlichen Texten und Beschreibungen, auch als pdf-Datei zum Download.
Medientyp: Medien, Präsentation, Praxishilfen, Aufgabenstellung, Erzählung
Schlagworte: Advent, Weihnachten, Krippenspiel, Licht

Unterrichtspraktische Einstiegsseite zu Thema "Symbole". Links zu erprobten Materialien für die Bildungsstufe(n): Unterrichtende, Elementarbereich, Grundschule, Sekundarstufe, Oberstufe
Einführung
Links
[accordion]Fachinformation
Was ist ein Symbol?
Symbollexikon
Vorbereitung
Opfertod Jesu
Institution: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg
Unterrichtsentwurf
Die Schülerinnen und Schüler ergründen den (Un)tiefengehalt der Glaubensanschauung vom Opfertod Jesu Christi für unsere Sünden. Sie setzen sich mit deren Voraussetzungen in der Gottesvorstellung auseinander und erschließen sich weitere Deutungszugänge zum Tod Jesu (im Neuen Testament mit religionsgeschichtlichen Vergleichstexten, in Film und Bild). Sie können dann selbst formulieren, was das Kreuz Jesu Christi für ihren persönlichen Glauben bedeutet.
Karfreitag - Messbuch und Agende als Lernfeld
Institution: Institution suchen
Liturgie und Didaktik, die Erfahrungswelt von Schülerinnen und Schülern und die Kreuzestheologie, diese beiden Wortpaare
Liturgie und Didaktik, die Erfahrungswelt von Schülerinnen und Schülern und die Kreuzestheologie, diese beiden Wortpaare zeigen auf zwei Ebenen die Spannungsfelder auf, in denen sich Lehren und Lernen zum Thema Karfreitag bewegen wird. Messbuch und Agende deuten darüber hinaus das Ziel an, dies nicht auf den protestantischen Bereich zu beschränken, vielmehr die konfessionellen Differenzen zu nutzen, um das Spezifische der jeweils eigenen Konfession wahrnehmen und dem nachdenken zu können. Idealerweise geschieht dies in einem unterrichtlichen Setting, das die direkte Kommunikation zwischen katholischen und evangelischen Schülerinnen und Schülern sowie möglichst auch zwischen einer katholischen Lehrkraft und der Lerngruppe oder/und einer evangelischen Lehrkraft und der Lerngruppe ermöglicht
Praxishilfen
Religiöse Symbole im Nationalsozialismus
Institution: Schuldekanat Schorndorf
Online-Lernen
Auf welche Weise haben die Nationalsozialisten sich bekannter religiöser Symbole bedient? Dies können sich die Schülerinnen und Schüler online anhand von fünf Lernstationen zu den Themen Hakenkreuz, Blut, Erlöser, Gebet und Führer erarbeiten mit einer abschließenden Zusammenfassung.
Bildungsmedien
Die Bedeutung des Kreuzestodes Jesu aus heutiger Perspektive
Institution: Worthaus.org
Worthaus, Audio, 1:23':35''
"Musste Jesus aus Nazareth stellvertretend für die Schuld der Menschheit sterben? Brauchte Gott dieses Opfer, um vergeben zu können? Und was ist das dann bitte schön für ein Gott, der seinen eigenen Sohn grausam über die Klinge springen lässt?
Die Frage nach der Deutung und Bedeutung des Todes von Jesus aus Nazareth ist zweifellos eine der zentralsten Fragen des christlichen Glaubens. Dass es trotzdem nicht die eine Antwort auf diese Frage gibt und sich zu verschiedenen Zeiten auch sehr unterschiedliche Deutungen durchgesetzt haben, demonstriert Dr. Thomas Breuer in seiner Vorlesung sehr eindrucksvoll und auch sehr mutig." (Worthaus)
Kreuzestheologie ist Hoffnungstheologie
Institution: YouTube
Video
YouTube-Video mit einem Mitschnitt von Präses Nikolaus Schneider zur Kreuzestheologie.
Lernorte
Umwelt Jesu im Bibelmuseum Frankfurt
Bibeldorf Rietberg
Institution: Institution suchen
Leben wie zur Zeit der Bibel
Seit 2003 wird auf dem Gelände (25.000m²) des ehemaligen Klärwerks der Stadt Rietberg ein so genanntes Bibeldorf aufgebaut. In den Monaten Mai bis Oktober kommen Schulklassen, Jugend- und Erwachsenengruppen zu Projekten und Besuchen auf das Gelände; etwa 10.000 Besucher pro Jahr.
Ziel ist es: Menschen für die Welt und Umwelt der Bibel zu begeistern.
Warum? Biblische Geschichten und historische Hintergründe sind ganz offensichtlich eher unbekannt. Vielerorts wird das mangelnde Basiswissen zu religiösen Sachverhalten durch Lehrende in Schule und Gemeinde beklagt. Traditionsabbrüche, familiäre Unorientiertheit, Desinteresse ... und unzählige Aspekte gehören in den argumentativen Bereich, um zu verstehen, warum dies so ist.
Das Bibeldorf ist ein außerschulischer Lernort.
Die pädagogische Arbeit im Bibeldorf versteht sich selbst als ein Versuch, Neugierde und Freude an Biblischem zu wecken. Hier wird Wissen im Sinne ganzheitlicher Religionspädagogik vermittelt . In dieser Form i
Verschiedene Materialien
Rituale, Mythen, Symbole
Institution: Institution suchen
Menschen bedürfen Regeln und Ordnungen, die Abläufe strukturieren. Je freier und selbstbestimmter Menschen heute ihr
Menschen bedürfen Regeln und Ordnungen, die Abläufe strukturieren. Je freier und selbstbestimmter Menschen heute ihr Leben gestalten, desto stärker kann die Gefahr sein, sich Regelwerken zu unterwerfen, die der persönlichen Freiheit nicht dienen. Deshalb ist die Auseinandersetzung mit dem Thema: Rituale, Mythen und Symbole mehr als überfällig! (EA)
Weltreligionen
[/accordion]Artikel von Andrea Lehr-Rütsche
Medientyp: Dossier

Eine Veröffentlichung des RPZ Heilsbronn
Themenbereiche:
Ich bin da; Wir erleben Symbole; Wir feiern.
Ausführlich wird auf die Voraussetzungen und Inhalte eingegangen!
Das Heft, pdf, 75 Seiten, kann kostenfrei herunter geladen werden.
Medientyp: Praxishilfen, Aufgabenstellung, Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Symboldidaktik, Licht, Fest, Behinderung
Lehreinheit für 10- bis 14jährige von Adveniat
Das Referat für Bildung von Adveniat stellt ein Heft für Schülerinnen und Schüler über die Kunia-Indianer in Mittelamerika zur Verfügung. Die Vielfalt eines Lebens am Meer wird beschrieben, auch der Kampf gegen die Verschmutzung des Meeres.
Dazu gibt es ein Heft mit Hintergrundinformationen: Kosmos der Kuna - Einblick in die indigene Kultur eines Indianervolkes aus Panama.
Medientyp: Praxishilfen, Arbeitsblatt, Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Mittelamerika, Panama, Indigenes Volk, Interkulturelles Lernen, Globales Lernen, Eine Welt, Umweltverschmutzung, Meer, Fisch

Unterrichtspraktische Einstiegsseite zu Thema "Hexenverfolgung". Links zu erprobten Materialien für die Bildungsstufe(n): Unterrichtende, Elementarbereich, Grundschule, Sekundarstufe, Oberstufe
Einführung
Hexenverfolgungen fanden vor allem zu Beginn der Neuzeit im mittleren Europa statt. Es traf Männer, Frauen und Kinder. In Deutschland waren die Verfolgungen besonders ausgeprägt und hier waren Frauen eher betroffen als Männer. Während die Kirchen die theologischen Grundlagen legten, waren staatliche Organe die Ausführenden. Wie man heute weiß, kamen die meisten Anklagen von einfachen Mitbürgern, oft sogar aus dem Kreise der Angehörigen. Getroffen hat es häufig Menschen, die eher am Rande ihrer Gemeinschaft standen. Die Hexenverfolgungen gehören zu den finstersten Kapitel der Kirchen- und europäischen Geschichte und sind ein weiteres Beispiel für die tödlichen Folgen von Ausgrenzungen und Vorurteilen. Im Religionsunterricht kommt das Thema allerdings eher am Rande vor.Links
[accordion]Fachinformation
Vom getrübten Blick auf die frühneuzeitlichen Hexenverfolgungen - Versuch einer Klärung
Institution: FOWID
Textarchiv der Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland
Rita Voltmer beschäftigt sich mit einigen der gängigsten Klischees, Vorurteilen und Fehlsichten, die im Zusammenhang mit der frühneuzeitlichen Hexenverfolgung immer wieder thematisiert werden.
Die Zeit der Hexenverfolgung
Institution: helles-koepfchen.de
Artikel
Ein ausführlicher Artikel zum Themenbereich "Hexenverfolgung" mit Bildern auf der Internetseite für Jugendliche "helles-koepfchen.de".
Hexenwahn und Hexenverfolgung 1500 - 1800
Institution: Hochschule Augsburg
Präsentation, 33 Seiten
In dieser Präsentation zur Vorlesung stellt Prof. Dr. Wilhelm Liebhart von der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Augsburg die Hexenverfolgung dar:
1. Einführung oder: "Gibt es Hexen?"
2. Grundlagen des Hexenwahns
3. Erklärungstheorien des frühmodernen Hexenwahns
4. Hexenverfolgung und Hexenprozesse in Deutschland
5. Das Ende der Hexenprozesse im 18. Jahrhundert
Vorbereitung
Knusper knusper knäuschen...
Institution: kigaweb
Mit Kindern die magische Hexenwelt entdecken
"Die Hexe gehört zu den Fabelwesen wie Zwerge, Zauberer, Elfen und andere. Kinder lieben solche mystischen Welten. Dabei fasziniert sie die Vorstellung einer unbekannten Erlebniswelt, die voll Zauber und außergewöhnlichen Abenteuern ist. In der so genannten magischen Phase zwischen 3 und 5 Jahren, in der die Phantasie für Kinder
mindestens ebenso viel Bedeutung hat wie die Realität, sind sie besonders zugänglich für diese Welten und schätzen es in verstärktem Maße, wenn wir ihnen Gedanken und Taten zur Auseinandersetzung mit diesem Thema anbieten. Hexen und andere magische Wesen bereichern die Fantasie und die Spielwelt von Kindern. Somit ist es
immer wieder spannend für sie, die magische Hexenwelt in Spiel und Aktion zu erleben". (kigaweb)
Hexenverfolgung im Raum Trier
Institution: Institution suchen
Unterrichtsvorschlag
Kurzentwurf für zwei Unterrichtseinheiten im Fach Geschichte.
Thema der 1. Unterrichtseinheit: Hexerei: "leerer Aberglaube" oder "Teufelswerk"?
Thema der 2. Unterrichtseinheit: Ursachen und Ausbreitung der Hexenverfolgungen
Unterrichtsmaterialien zum Thema "Hexenverfolgung im Stift Verden und in den Herzogtümern Bremen-Verden"
Institution: Verein für Regionalgeschichte Verden e.V.
Unterrichtsentwurf
Dieser sehr umfassende Entwurf bezieht sich zwar auf ein bestimmtes Gebiet in Deutschland, er enthält aber viele Materialien und Bilder , die grundsätzlich zum Thema im RU eingesetzt werden.
Praxishilfen
Hexenverfolgung
Institution: www.schule-bw.de
Unterrichtsmaterial
schule-bw.de stellt Unterrichtsmaterialien zum Themenbereich "Hexenvorstellungen" im 16. und 17. Jahrhundert zur Verfügung.
Hexenverfolgung
Institution: 4teachers.de
Unterrichtsmaterialien
4teachers.de stellt unterschiedlichste Materialien zum Thema zur Verfügung.
Die Hexenprozesse
Institution: Institution suchen
Ein Prozess: SIE sind angeklagt!
Als Besucher dieser Seite kann man der Hexerei angeklagt einen Musterprozess durchlaufen. Dabei muss man sich in jeder Phase des Prozesses entscheiden, wie man auf die Anschuldigungen des Gerichts reagiert.
Hexenverfolgung
Institution: Institution suchen
Hexenverfolgung
Ein zusammenfassender Text der Hexenverfolgungen und ihrer Ursachen, Darstellung eines Hexenprozesses im Schwarzwald, Zeitreise ins Mittelalter.
Bildungsmedien
Hexenjagd im Namen Gottes - In den Folterkellern der Inquisition
Institution: YouTube
3sat-Doku
Die Inquisition brachte im Mittelalter Folter und Tod über Europa. Im Namen Gottes und der Rechtgläubigkeit jagten und quälten Priester die Menschen. Der Hexenwahn entwickelte sich im 15. Jahrhundert zu einer Massenhysterie, die nirgendwo so heftig loderte wie in Deutschland. Wer legte das Feuer an die Scheiterhaufen - und warum? Dieser Dokumentarfilm bringt Licht in ein dunkles Kapitel des Christentums.
Der Hexenprozess um Katharina Haan
Institution: YouTube
ZDFdoku
Die Doku schildert den grausamen Fall der Katharina Haan und ihrer Familie, die in den Hexenprozessen vernichtet wurde.
Hexen - Magie, Mythen und die Wahrheit
Institution: 3sat
3SAT-Dokumentation, Auszug, Teil 1
Dokumentation auf 3SAT zum Themenbereich Hexen und Mythen über Hexen.
Lernorte
"Mit dem Teufel geschlafen" - warum Hexen brannten
Institution: www.welt.de, Axel Springer AG
Museumsvorstellung
In diesem Zeitungsartikel der "Welt" wird (trotz der reisserischen Überschrift) mit einem kundigen Artikel das kleine Hexen-Museum in Ringelai im Bayerischen Wald vorgestellt.
Zeiler Hexenturm
Verschiedene Materialien
Praxis Geschichte - Hexen
Institution: Institution suchen
Das Heft "Praxis Geschichte" 4/1991 zum Thema Hexen ist vergriffen, kann aber in Teilen heruntergeladen werden:
- Die
Das Heft "Praxis Geschichte" 4/1991 zum Thema Hexen ist vergriffen, kann aber in Teilen heruntergeladen werden:
- Die Unterdrückung von Minderheiten
- "Ick, Beke Pipers von winbergen, Bkhenne..."
- Die geschändete Ehre der Rebekka L.
- Der Fall Anna Führ in Thüringen 1659/60
Hexen - Mythos und Wirklichkeit
Institution: Museum Speyer
Ausstellungsmaterialien
Das Museum Speyer hat im Jahr 2010 eine Ausstellung zum Thema "Hexen - Mythos und Wirklichkeit" veranstaltet und dazu zahlreiche Materialien ins Netz gestellt.
Hexenforschung
Institution: Institution suchen
Hexenverfolgungen der Frühen Neuzeit
Themenportal mit Fachinformationen in Gestalt eines fortlaufend aktualisierten „Lexikons zur Geschichte der Hexenverfolgung“, zahlreichen E-Texten, digitalisierten Schrift- und Bildquellen, Tagungsberichten, Bibliografien und kommentierten Links... Institution: historicum.net
Hexenwahn - Ängste der Neuzeit
Institution: Institution suchen
Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums in Zusammenarbeit mit dem Musée d«Histoire de la Ville de Luxembourg
Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums in Zusammenarbeit mit dem Musée d«Histoire de la Ville de Luxembourg mit Möglichkeit einer Online-Besichtigung und Verweisen zu Ressourcen zur Hexenverfolgung.
Praktische Impulse
- Brainstorming / Fragebogen zum Thema Hexen- Begriffsdefinition
- Flugblätter zu Hexen aus der Zeit der Hexenverfolgung
- Geschichte der Hexenverfolgung im Internet recherchieren
- Europakarte mit Hexenverfolgungen
- Hexenverfolgung an örtlichen Beispielen darstellen
- Fallbeispiel (filmisch, Erzählung)
- Typischer Hexenprozess (an einem Beispiel)
- Vorwürfe, die den Hexen gemacht wurden
- Opfer von Hexenprozessen (dazu gibt es im Internet Briefe und Kassiber)
- Auszüge aus dem "Hexenhammer"
- Friedrich von Spee (Erzählung von Ricarda Huch, Rollenspiel einer Verhandlung, Lebenslauf, Bild, Auszüge aus "Cautio Criminalis")
- Ende der Hexenverfolgung, letzter Hexenprozess
- Archivbesuch [/accordion]
Artikel von Andrea Lehr-Rütsche
Medientyp: Dossier

Literatur im Religionsunterricht der Förderschule Schwerpunkt Geistige Entwicklung
"Das Buch “Die vier Lichter des Hirten Simon” intendiert eine Auseinandersetzung mit christlichen Themen, die zugleich urmenschlichen Erfahrungen und Hoffnungen entsprechen: suchen, sich auf einem unsicheren Weg befinden, sich Bedürftigen zuwenden, freies Schenken, anderen Hoffnung (weiter)geben, schließlich überreich beschenkt werden (durch Gott) – allen gegenteiligen “Wahrscheinlichkeiten” zum Trotz." Rike Haack und Birte Hagestedt haben sich Gedanken dazu gemacht, wie dieses Buch für den Religionsunterricht an der Förderschule (3. Klasse)erschlossen werden kann. (RPI Loccum)
Artikel von Rike Haack
Medientyp: Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Literatur, Religionsunterricht, Weihnachten, Hirte, Licht, Hoffnung, Bilderbuch

Unterrichtspraktische Einstiegsseite zu Thema "Nächstenliebe". Links zu erprobten Materialien für die Bildungsstufe(n): Grundschule, Sekundarstufe
Einführung
Die Nächstenliebe, eines der zentralen Themen des Christentums, ist in der Regel kein eigenes Thema des Religionsunterrichts. Sie ist integriert in verschiedene Themenbereiche wie zum Beispiel Diakonie, Gleichnisse, Gemeinschaft oder Liebe und Partnerschaft.Links
[accordion]Fachinformation
Ist Nächstenliebe möglich?
Institution: Ruhr-Universität Bochum
Versuch einer philosophisch-theologischen Positionsbestimmung
Die Klärung der Frage, ob Menschen überhaupt zu altruistischem Handeln fähig oder Handlungen zum Wohle anderer nur Ausformungen eines klug kalkulierenden und weit in die Zukunft zielenden Egoismus sind, hat in den letzten Jahren durch empirische Forschungen neue Impulse erhalten. In den folgenden Überlegungen sollen wichtige philosophische Implikationen dieser Diskussion herausgearbeitet sowie Schlussfolgerungen für die theologische Ethik gezogen werden.
Das Liebesgebot
Institution: Ruhr-Universität Bochum
Eine ethische Orientierung an der Bibel
Eine Vorlesung von Prof. Dr. Thomas Söding von der Kath. Fakultät der Ruhr-Uni Bochum mit folgenden Abschnitten: 1. Fragen zum Liebesgebot - exegetisch, katechetisch, didaktisch / 2. Das Liebesgebot im AT / 3. Das Liebesgebot im Judentum / 4. Das Doppelgebot / 5. Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter / 6. Das Gebot der Feindesliebe / 7. Das Gebot der Bruderliebe / 8. Die Liebe Gottes als Herzstück des Liebesgebotes / 9. Liebe als Erfüllung des Gesetzes / 10. Liebe innerhalb und außerhalb der Kirche / 11. Solidarität als Nächstenliebe / 12. Liebe in Bedrängnis (1. Petrus) / 13. Das Liebesgebot im Zentrum christlicher Ethik.
Nächstenliebe
Institution: theologie_de.deacademic.com
Neues Theologisches Wörterbuch
Lexikonartikel zur "Nächstenliebe".
Empathie und Nächstenliebe im Spiegel christlicher Theologie
Institution: Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Im Einsatz für das Gemeinwohl
Die Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart stellt diesen Artikel von Dr. Rebekka Klein zur Verfügung, der sich mit der interreligiösen und interdisziplinären Perspekktive des christlichen Gebotes der Nächstenliebe beschäftigt und zwar unter drei Leitfragen:
1. Hat das Christentum eine universelle Liebesethik in die Welt gebracht?
2. Ist Religiosität der evolutionäre Ursprung von Kooperation udn Prosozialität?
3. Ist die christliche Nächstenliebe weltfremd und überfordernd?
Vorbereitung
Nächstenliebe lernen
Institution: RPS Regensburg
Unterrichtsanregungen und Praxiserfahrungen
Zur Verfügung gestellt von Christian Herrmann, RPS Regensburg, für die 4. Jahrgangsstufe.
Unterrichtseinheit "Sterntaler und der Heilige Martin"
Institution: Institution suchen
Unterrichtsstunde für die Grundschule
Unterrichtseinheit "Sterntaler und der Hl. Martin in dem Bild von Relindis Agethen“ aus der Unterrichtsreihe "Vorbilder des Teilens und Abgebens“. Ziele: Das Märchen von Sterntaler hören und die religiöse Dimension des Handelns von Sterntaler nachvollziehen. Die Legende hören und nachvollziehen. Den Zusammenhang zwischen dem Handeln Sterntalers und des HI. Martins erkennen. Erinnern und Verinnerlichung der Legende von St. Martin. Erkennen, wie wir Menschen heute für andere Menschen
da sein können.
Wer ist mein Nächster?
Institution: Institution suchen
Unterrichtsstunde
Johannes Krug: Wer ist mein Nächster? - Eine Unterrichtsstunde in der OS zum Gleichnis vom barmherzigen Samariter: Gleichnisse im RU zu behandeln ist einerseits reizvoll, lassen sie sich doch (gerade in unteren Klassen) gut erzählen und kreativ umsetzen, bieten den idealen Einstieg in metaphorische Rede, bleiben den Schülerinnen und Schülern relativ lange im Gedächtnis und gehen obendrein noch zu einem großen Teil auf den historischen Jesus selbst zurück. Andererseits gerät der Unterrichtende sehr schnell in hochkomplexe Problemlagen, wenn er sich das biblische Phänomen und seine systematisch-theologische Bedeutung in der Unterrichtsvorbereitung theoretisch erschließen möchte: Kaum ein anderes Sprachgebilde ist heute exegetisch und sprachphilosophisch so umstritten wie das Gleichnis, und von einem Konsens hinsichtlich der Auslegungsprinzipien ist man heute weit entfernt.
Praxishilfen
Ihr seid das Salz der Erde
Institution: Search Institution
Unterrichtsideen mit Materialien
Mit dem Gruppenstundenvorschlag „Ihr seid das Salz der Erde“ können sich SchülerInnen, Firmlinge, Kommunionkinder sowie Jugend- und Jungschargruppen spielerisch mit dem Thema Nächstenliebe auseinandersetzen. Weiters wirken sie selbst kreativ bei einem Sozialprojekt mit. Dabei soll auch ein Verständnis für globale Zusammenhänge entstehen und konkrete Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.
Wer ist mein Nächster? (Lukas 10,25ff.)
Institution: Institution suchen
Geschichte des Monats
Der evangelische Pfarrer und Prof.i.R. für Religionspädagogik Frieder Harz bietet auf seiner Homepage in der Reihe „Geschichte des Monats“ monatlich eine von ihm verfasste biblische Nacherzählung bzw. eine Erzählung zu wichtigen Gestalten des christlichen Glaubens. Er liefert dabei hilfreiche fachliche Hintergrundinformationen für Religionspädagogen, den besagten religionspädagogisch geeigneten (Nach-)Erzähltext sowie gute Ideen für die Verwendung des Materials im Unterricht. In dieser Ausgabe aus dem November 2012 geht es in Anlehnung an einen Text aus dem Lukasevangelium um das Gleichnis vom barmherzigen Samariter, ausgehend von der Frage „Wer ist mein Nächster?“, die ein Schriftgelehrter im Verlauf einer Disputation mit Jesus stellt.
Gemeinsam mit Jesus auf dem Weg - Kirche heute
Institution: Institution suchen
Stationenarbeit mit Kopiervorlagen
Der Lehrerkommentar bietet Anregungen und ausgearbeitete Kopiervorlagen zum Thema Kirche heute:
- Kirche und Pfarrgemeinde
- Sakramente
- Kirchenjahr
- Glaubensbekenntnis
- Berufe in der Kirche
- Nächstenliebe und Dienste
- Hilfswerke
- Mitarbeit in der Pfarrgemeinde
Bildungsmedien
Das geteilte Glück
Institution: rbb-online.de
Video "Knietzsche und das Glück" (Teil 3)
Knietzsche meint: "Glück wird mehr, wenn man es teilt". Also nichts für Mathelehrer. Glück, das wir jemand anderem schenken, springt wie ein Flummi auf uns zurück. Einem anderen Menschen helfen oder eine Freude machen, macht den anderen und uns glücklich. Wer über die Bedürfnisse und das Glück von anderen nachdenkt und etwas tut, kann etwas bewirken. Auch mit ganz kleinen Dingen. So fühlen wir uns mit anderen Menschen verbunden und mögen uns sogar selbst noch ein bisschen mehr. Glücklich machen, macht glücklich!
Was ist Nächstenliebe?
Institution: katholisch.de
Video 2':58''
Ein Beitrag der Serie "Katholisch für Anfänger". Die Zeichentrickserie erklärt auf einfache und humorvolle Art zentrale Begriffe aus Kirche und Christentum. In dieser Folge geht es um den Begriff Nächstenliebe und seine Bedeutung im christlichen Glauben.
E - Wie Evangelisch: Die Nächstenliebe
Institution: Institution suchen
E - Wie Evangelisch
„E - Wie Evangelisch: Begriffe – aus dem Leben gegriffen“ ist eine Serie von kurzen Videoclips, die zu Themen von A wie „Advent“ bis Z wie „Zehn Gebote“ eine evangelische Stimme bietet. In dieser Folge geht es um das Gebot der Nächstenliebe. Wie üblich gibt es zunächst ein kleines Meinungsbild, bis schließlich der Theologe Markus Dröge zu Wort kommt. Er stellt klar, dass Nächstenliebe ein universelles Gebot ist und im Zusammenhang mit der Liebe zu sich selbst und der Liebe zu und von Gott steht. Zusätzlich liefert der Theologe Johannes Friedrich noch einen Kurzartikel zum selben Thema. "e-wie-evangelisch.de" ist ein Projekt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.
Gute Ideen begeistern immer, auch wenn es sie schon lange gibt
Institution: PTI der EKM
Ein Video mit Zusatzmaterialien und Arbeitsaufträgen
Keiner kann ganz allein zurechtkommen, jeder braucht mal Hilfe, keiner ist nur stark, jeder ist auch mal schwach. Ein Beitrag über Empathie, Nächstenliebe und diakonisches Lernen.
Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler können Situationen im individuellen und gesellschaftlichen Leben in ihrer ethischen Bedeutung wahrnehmen und eigene Entscheidungen ethisch begründen.
Jahrgang: 9.-12.
Verschiedene Materialien
Weiter denken: Wer ist mein Nächster?
Institution: Religionsphilosophischer Salon
Drei Fragen an Prof. Wilhelm Gräb, Berlin
Interview des 'Religionsphilosophischen Salons' mit Prof. Wilhelm Gräb, Humoldt-Universität Berlin, mit folgenden drei Fragen:
- Wer ist mein Nächster?
- Kann es ein Gespür für den Nächsten erst dann geben, wenn ich mir selbst nahe bin? Aber wie kann ich mich als "einmaliges Wesen" lieben lernen?
- Wenn wir nicht gerade als Eremiten leben, sind wir ja ständig und täglich von vielen Menschen umgeben. Wie kann ich unter all den vielen (m)einen Nächsten erleben, ihm nahe kommen?
Die Kunst zu lieben
Institution: Bistum Hildesheim
Zeitschrift "Religion unterrichten"
Die Zeitschrift "Religion unterrichten" des Bistums Hildesheim hatte in der Ausgabe 1/2011 "Die Kunst zu lieben" als Thema.
Nächstenliebe: Unglaubliche Geschichten
Institution: katholisch.de
Geschichtensammlung
Nächstenliebe, was ist das eigentlich? Ein Ergebnis der Tat, schreibt Björn Odendahl und fasst damit zusammen, was die Menschen in unseren Geschichten geleistet haben. Sie sind über sich hinausgewachsen und haben eigene Nachteile in Kauf genommen. Für ihre Nächsten.
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst
Institution: Deutschlandradio Kultur
Interview, Deutschlandradio Kultur, 24.12.2013
"Sich zu verändern, sich zu verbessern, also "Selbstoptimierung", bedeutet für einen Christen: "Ein besserer Mensch zu werden." Das meint der Theologe Friedrich Wilhelm Graf. Das Christentum unterscheide sich damit nicht sehr stark von anderen Religionen, meint der Wissenschaftler." (Deutschlandradio Kultur)
Lernorte
Kirche nachhaltig klimafreundlich unterwegs
Institution: Institution suchen
Portal mit Ideen für aktive Bildungsarbeit
Veränderung beginnt im Kopf – mit guten Ideen. Damit es nicht nur bei Ideen bleibt, stellt die Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten in den Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland (AGU) Projektbeispiele für eine nachhaltige(re) Mobilität auf einer neuen Projektinternetseite zur Verfügung. Die Beispiele zeigen konkrete Möglichkeiten auf, wie Kirchengemeinden, aber auch jeder einzelne im Alltag einen Beitrag zur umweltfreundlichen Mobilität leisten können.
Umwelt-Lernort Schule
Klimahaus Bremerhaven
Zukunft gestalten - Nachhaltigkeit lernen
Institution: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Linkliste
Außerschulische Lernorte zum Klimawandel, Umweltschutz, Ökologie u.a.m. in Baden-Württemberg.
Artikel von Andrea Lehr-Rütsche
Medientyp: Dossier

Anleitung zum Bekreuzigen
Sitzt ein evangelischer Christ in einem katholischen Gottesdienst, kann es für ihn schnell zu Verwirrungen kommen. .. Warum bekreuzigt man sich überhaupt und warum machen es Katholiken?
In diesem Artikel wird Luthers Haltung zum Bekreuzigen thematisiert. Außerdem kann man mit Hilfe der Zeichnungen die Bewegungen gut erlernen.
Warum nicht? Meint die Evangelische Kirche Hessen und Nassau.
Medientyp: Medien, Bild, Text/Aufsatz
Schlagworte: Kreuz, katholisch
Andachten, Impulse, Gedanken, Praxistipps zur Jahreslosung 2019 aus Psalm 34, 15
Die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) und deren Amt für Gemeindedienst stellt ein Bild von Ulrike Willke-Müller zur Jahreslosung 2019, das für kirchliche Zwecke unter Namensnennung kostenfrei verwendet werden darf, sowie Andachten und Predigten zur Verfügung:
Andachten und Predigten zur Jahreslosung
Bild mit Bildbetrachtung im Gemeindebrief Helfer
Ein Nasenkuss eines Paares aus Timor ist eines der Motive, das sich Brot für die Welt für die Jahreslosung ausgewählt hat. Frieden fängt im Kleinen an. Das Bild findet sich mit einer Meditation auf einem PDF. Der zweite Beitrag enthält eine Predigt, beigefügt sind mehrere sehr schöne Bilder aus der Arbeit von Brot für die Welt mit ansprechenden Texten zum Thema der Jahreslosung.
1. Motiv
2. Motiv
“Frieden finden” – Song zur Jahreslosung, mit Materialien kostenfrei zur Verfügung gestellt vom Evangelischen Jugendwerk Württemberg
Jugendliche haben zur Jahreslosung 2019 in der Jugendkirche Stuttgart in den Herbstferien zwei Tage lang dieses Such-Adventure gebaut, in dem man verschiedene Herausforderungen bestehen muss. Von einer Welt, in der Krieg und Böses herrscht, muss man sich durcharbeiten zur Welt des Friedens. Bilder aus Psalm 34 und dem Lied „Wie ein Fest nach langer Trauer“ dienten als Inspiration. Der Server ist unter der IP-Adresse 5.230.140.116 erreichbar und kann mit Konfigruppen und Schulklassen verwendet werden.
>>> Hier ein Let’s-play-Video.
Es gibt auch einen Minetest-Server (freie Version) zur Jahreslosung 2019, auf den Seiten von >>> rpi-viruell.
Eine Einführung in Minetest gibt es >>>hier (rpi-virtuell).
Einen Überblick über (nicht immer kostenfreie) musikalische Angebote zur Jahreslosung gibt diese Seite der EKD.
Gedanken zur Jahreslosung für die Arbeit mit Jugendlichen auf der Seite von “Praxis Jugendarbeit”.
Eine etwas ausführlichere Auslegung von Renke Brahms, Schriftführer in der Bremischen Evangelischen Kirche und Friedensbeauftragter der EKD, hat die Kindernothilfe online gestellt.
Der Verlag am Birnbach bietet ein seinem Shop Bilder und andere Materialien zur Jahreslosung 2019 an, kostenlos ist eine Auslegung.
Zur Auslegung
Auch der Christliche Buchversand Logo stellt ein Bild zur Verfügung, das bestellt werden kann. Kostenfrei ist ‘alles rund um das Bild’, eine Bildbetrachtung, eine Auslegung, ein Gebet…
Zur Losungsseite von logo-buch.de
Patrick Scherrer, der Initiator von bildimpuls.de, hat auf www.jahreslosungen.com eine Auslegung zu einem etwas anders gearteten Bild mit Bildbetrachtung verfasst: Spirituelle Gedanken zur Jahreslosung
Zur Geschichte der Jahreslosung hat die EKD einen kurzen Text online gestellt: Die biblische Jahreslosung
Medientyp: Dossier, Erzählung, Vorbereitung, Gottesdienstentwurf
Schlagworte: Jahreslosung, Frieden

Fachliche Informationen des ORF
Ausführliche Informationen zur Entstehung des Advent-Brauchtums. Auf katholische Besonderheiten und evangelische Ausprägungen wird auch hingewiesen.
Medientyp: Fachinformation
Schlagworte: Advent, Brauchtum, Christkind, Kirchengeschichte, Licht, Kerzen

Video-Clip 3.09'
Video-Clip zur Taufe aus der Reihe "Katholisch für Anfänger".
Medientyp: Medien, Video
Schlagworte: Taufe, Sakrament, katholisch

Diese 8 Fotos gehören zu dem Heft "RPI Impulse 4/17 - Über den Religionsunterricht hinaus".
Zu den Bildern finden Sie jeweils einen kurzen Impuls als WORD Datei.
Die einzelnen Fotos können auch gesammelt und dann zu einem individuellen (Wunsch?) Bild von Religion in meiner der Schule zusammengestellt werden.
Bild 1: Wegweiser
Bild 2: Lernen unter dem Kreuz?
Bild 3: Berge versetzen
Bild 4: Schöne ev. Schule
Bild 5: Schulseelsorge
Bild 6: Gemeinsam in die Kirche
Bild 7: (Muslimisches) Mädchen
Bild 8: Was ist der Mensch?
Zur Startseite von "fotogen"
Medientyp: Medien, Bild
Schlagworte: Schule, Schulseelsorge, Religionsunterricht, Menschenbild

Religionspädagogisches Magazin für Schule und Gemeinde des Religionspädagogischen Instituts Loccum
Medientyp: Medien, Zeitschrift/Buch, Vorbereitung, Gottesdienstentwurf, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Geld, Wirtschaft, Armut, Reichtum, Solidarität, Spende, Arbeit, Gewinn

Ein Beispiel für Religionsunterricht in konfessionell gemischten Lerngruppen in der 3./4. Jahrgangsstufe
Die Unterrichtseinheit beschäftigt sich anhand biblischer Texte und religiöser Traditionen mit der Bedeutung von Maria für evangelische und katholische Christinnen und Christen.
Im täglichen Leben begegnet Maria in unterschiedlichen Darstellungen in der Kunst, in Kirchen und als Namensgeberin. Auch bei der Aufführung der Weihnachtsgeschichte spielt sie eine tragende Rolle. Maria wird dargestellt als Wegbegleiterin Jesu (von der Krippe bis zum Kreuz), als Mensch, als Mutter von Jesus und Zeugin des Glaubens (ev.), ebenso als Mutter Gottes und Fürsprecherin.
Zusatzmaterial:
M1 Bildkarten und Erzähltetxte
M2 Bibelstellen für Gruppenarbeit
M3 Marien-Darstellungen der Kunst
M4 Magnificat
M5 Faltherz
M6 Zusatzinfos
Artikel von Marlis Felber
Medientyp: Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Maria, Konfessionelle Kooperation

Wie das Denken der Kinder uns das Lehren neu lehrt - und verändert
Die Eruierung der Lernausgangslage ist mehr als nur eine sinnvolle diagnostische Möglichkeit zur Feststellung des Leistungs- bzw. Lernstandes des Kindes: Sie ist ein pädagogisches Verfahren, dass das Kind mit seinen bisherigen Erfahrungen, Empfindungen und Kenntnissen, seinen offenen Fragen und Gedanken zu den Themen der Welt und des Glaubens im Religionsunterricht ernst nimmt und es in den Mittelpunkt stellt.
Maria Hauk-Rakos stellt dies an einem Beispiel für die 1. Klasse vor: "Jesus geht einen schweren Weg - den Weg bis ans Kreuz"
Artikel von Maria Hauk-Rakos
Medientyp: Praxishilfen, Aufgabenstellung
Schlagworte: Kreuzigung, Lernausgangslage

Zum Umgang mit den schwierigen Festen Himmelfahrt und Pfingsten
Unterrichtsideen zu Himmelfahrt und Pfingsten von Anne Klaaßen für die Grundschule.
Sie schreibt dazu:
"Jesus ist gekreuzigt worden. Alles scheint zu Ende.
Doch machen die Vertrauten um Jesus, die Frauen und seine Jünger Erfahrungen, die sie aus ihrer Trauer und Hoffnungslosigkeit herausreißen. Hoffnung blüht auf, etwas Neues entwickelt sich, der Zuspruch Jesu wird
Auftrag, aus der hilflosen Schar wachsen Sprecher, Anführer, die mit ihren Worten andere anstecken. Erzählt werden dazu Geschichten, je nach Evangelist in unterschiedlicher Färbung, doch alle mit gleichem Tenor:
Wenn Menschen auf die Schrift hören, miteinander oder alleine beten, sich in der Gemeinschaft auf Gott und Jesus Christus ausrichten, wenn sie Brot teilen, das Abendmahl miteinander in Erinnerung an Jesus feiern, bleiben sie nicht allein. Jesus ist mitten unter ihnen. Das Unbegreifliche braucht Erzählungen, die das so schwer zu Vermittelnde erzählen, inszenieren
und entfalten. Die Geschichten von Himmelfahrt und Pfingsten wollen als Glaubensgeschichten gehört und gedeutet werden."
Medientyp: Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Himmelfahrt, Pfingsten

Erzählung biblischer Geschichten
Der evangelische Pfarrer und Prof.em. für Religionspädagogik Frieder Harz bietet auf seiner Homepage viele biblische Geschichten (aus dem AT und dem NT) mit religionspädagogischen und fachlichen Hinweisen sowie Erzählvorschlägen. In diesem Beitrag mit dem Titel "Wünsche - Träume - Bilder" liefert er 30 Episoden aus dem AT und NT:
- Der Traum vom Paradies: 1. Mose 2
- Abraham hört Gott unter dem nächtlichen Sternenhimmel (1. Mose 15,1-6)
- Der Traum vom eigenen Kind: 1. Mose 18 (Sara lacht)
- Der Traum von der Gottesbegegnung: 1. Mose 28 (Jakob auf der Flucht)
- Ein kluger Wunsch: 1. Könige 3 (Salomons Weisheit)
- Eine wundersame Gottesbegegnung: 2. Mose 3 (Moses Berufung)
- David eröffnet sich eine große Zukunftsperspektive (Davids Salbung 1. Samuel 16)
- Eine Rettung wie im Traum (Daniel 6: Daniel in der Löwengrube - Gebannte Löwenangst)
- Jona erlebt sich im Fisch wie neu geboren: Jona
- Vom Schutzengel begleitet sein: Tobias
- Josefs Engel - Im Traum erhält Josef Weisungen, was er für Maria und das Jesuskind zu tun hat (Matthäus 1)
- Jesus und die Lilien auf dem Feld (Matthäus 6,28ff.)
- Wunderbares geschieht - Maria und Elisabeth bekommen ein Kind (Lukas 1)
- Träume und ihre Botschaften - Paulus kommt nach Europa (Apostelgeschichte 16)
Medientyp: Praxishilfen, Erzählung
Schlagworte: Traum, Wunsch, Paradies, Abraham, Sterne, Sara, Jakob (Erzvater), Himmelsleiter, Salomo, Weisheit, David (Israel, König), Salbung, Samuel, Daniel, Löwengrube, Jona, Tobias, Josef (von Nazareth), Engel, Flucht, Lilie, Feld, Paulus
Zur politischen Aufgabe der religiösen Bildung
Medientyp: Fachinformation, Medien, Bild, Zeitschrift/Buch, Praxishilfen, Erzählung, Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: rpi-impulse, Politik, Religionspädagogik, Demokratie, Religionsunterricht, Gewaltprävention, Empathie, Frieden, Zeitgeist, Freiheit, Antisemitismus, Menschenrechte, Menschenwürde, Staat, Krieg, Wahl, Fridays for Future

Links zu Unterrichtsmaterialien
4teachers beinhaltet ein Komplettangebot rund um das Lehramt. Unterrichtsentwürfe und Arbeitsmaterialien. Darüber hinaus Lehramtsreferate, Klausurfragen, Fachliteratur und moderierte Beratungsforen.
Medientyp: Praxishilfen, Arbeitsblatt, Aufgabenstellung, Vorbereitung, Unterrichtsentwurf
Schlagworte: Evangelische Kirche, Katholische Kirche, Orthodoxe Kirche